23.08.2016
„Reges Investoreninteresse“ und gute Chancen, „das Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung relativ zügig erfolgreich abzuschließen“
Weiter gute Stimmung beim insolventen Schlafsystem Hersteller Dunlopillo mit Sitz in Alzenau. Seit der Insolvenzanmeldung am 07.07.2016 bemüht sich Dunlopillo-Generalbevollmächtigter Detlef Specovius von der Kanzlei Schultze & Braun mit Wasserstandsmeldungen im drei, vier Wochen-Takt ein positives Umfeld für den 120-Mitarbeiter-Betrieb zu schaffen.
Aktuell vermeldet Specovius „reges Interesse von Investoren“. Spricht über „mehrere indikative Angebote von verschiedenen Seiten“. Wobei „indikativ“ in diesem Fall „zunächst mal unverbindlich“ heißt.
Dabei handele es sich sowohl um strategische Investoren als auch Finanzinvestoren, die Angebote seien „breit gefächert“. Details könne er aufgrund der Verschwiegenheitspflicht aber noch nicht nennen.
Parallel zu internen Sanierungsmaßnahmen wie einer Straffung des Produkt-Portfolios (hartdran.com vom 29.07.2016) hätten Generalbevollmächtigter Specovius und der vorläufige Sachwalter Marcus Winkler von der Kanzlei BBL Bernsau Brockdorff „einen strukturierten Investorenprozess angestoßen, um das potentielle Interesse an einem Einstieg oder der Übernahme des Unternehmens zu sondieren“.
Und die Beteiligten geben sich „außerordentlich zufrieden mit der bisherigen Resonanz“. In den kommenden Wochen werde es nun darum gehen, „die Gespräche mit den Interessenten auf Basis der indikativen Angebote zu vertiefen und zum Abschluss zu bringen“. Dann nämlich hätte Dunlopillo die Chance, „das Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung relativ zügig erfolgreich abzuschließen“.
Dunlopillo ist ein bekannter Hersteller von Schlafsystemen, insbesondere von Matratzen. Das Unternehmen hat seinen Sitz im bayerischen Alzenau und beschäftigt 120 Mitarbeiter.
Weiter gute Stimmung beim insolventen Schlafsystem Hersteller Dunlopillo mit Sitz in Alzenau. Seit der Insolvenzanmeldung am 07.07.2016 bemüht sich Dunlopillo-Generalbevollmächtigter Detlef Specovius von der Kanzlei Schultze & Braun mit Wasserstandsmeldungen im drei, vier Wochen-Takt ein positives Umfeld für den 120-Mitarbeiter-Betrieb zu schaffen.Aktuell vermeldet Specovius „reges Interesse von Investoren“. Spricht über „mehrere indikative Angebote von verschiedenen Seiten“. Wobei „indikativ“ in diesem Fall „zunächst mal unverbindlich“ heißt.
Dabei handele es sich sowohl um strategische Investoren als auch Finanzinvestoren, die Angebote seien „breit gefächert“. Details könne er aufgrund der Verschwiegenheitspflicht aber noch nicht nennen.
Parallel zu internen Sanierungsmaßnahmen wie einer Straffung des Produkt-Portfolios (hartdran.com vom 29.07.2016) hätten Generalbevollmächtigter Specovius und der vorläufige Sachwalter Marcus Winkler von der Kanzlei BBL Bernsau Brockdorff „einen strukturierten Investorenprozess angestoßen, um das potentielle Interesse an einem Einstieg oder der Übernahme des Unternehmens zu sondieren“.
Und die Beteiligten geben sich „außerordentlich zufrieden mit der bisherigen Resonanz“. In den kommenden Wochen werde es nun darum gehen, „die Gespräche mit den Interessenten auf Basis der indikativen Angebote zu vertiefen und zum Abschluss zu bringen“. Dann nämlich hätte Dunlopillo die Chance, „das Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung relativ zügig erfolgreich abzuschließen“.
Dunlopillo ist ein bekannter Hersteller von Schlafsystemen, insbesondere von Matratzen. Das Unternehmen hat seinen Sitz im bayerischen Alzenau und beschäftigt 120 Mitarbeiter.
