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› Störmer Küchen brauchen einen neuen Vertriebsleiter
25.08.2016 Michael Wicht hat seinen Ein-Jahres-Vertrag als Gesamtvertriebsleiter des Rödinghausener Küchenproduzenten Störmer nicht verlängert Bei der Störmer GmbH & Co. KG Möbelfabrik, Rödinghausen, muss unmittelbar vor der Herbstmesse der Vertriebsleiter-Posten neu besetzt werden. Der Vertrag mit Michael Wicht, der vor Jahresfrist auf Honorarbasis den Job übernommen hat (hartdran.com vom 01.09.2015), wird nicht verlängert. Dies berichten Inside online, KüchenNews und andere Fachpresse-Organe.

Ein Externer werde nie die enge Bindung zu den Kunden aufbauen können wie ein Festangestellter und nun sei es Zeit gewesen, sich zu entscheiden, erläuterte Störmer Chef Christoph Fughe der Zeitschrift „Möbelkultur“. Und gegenüber KüchenNews erklärte er, dass Michael Wicht für Störmer „eine wertvolle Hilfe und Impulsgeber gewesen sei“. Nun aber brauche er jemanden, der als „Störmer-Mann“ und nicht als externer Berater für die Kunden und auch die Mitarbeiter da sei.

Der Nachfolge-Kandidat ist wohl schon ausgeguckt, hat aber noch nicht unterschrieben. Zur Herbstmesse an der A30 im September soll der Neue allerdings schon aktiv werden.
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