20.09.2016
In den ersten 7 Monaten 2016 konnte die deutsche Küchenmöbelindustrie einen Umsatzzuwachs von 6,35 % realisieren – dabei wuchsen die Inlandserlöse um 4,3 %, während im Ausland plus 9,8 % erreicht wurden
„Die deutsche Küchenmöbelindustrie wird im Jahr 2016 ihre Erfolgsgeschichte fortsetzen“ – mit diesen Worten fasste Dr. Lucas Heumann, Hauptgeschäftsführer des Verbands der Deutschen Küchenmöbelindustrie (VdDK e.V., Herford) auf der traditionellen VdDK-Jahrespressekonferenz am Messemontag, 19.09.2016, die wirtschaftlichen Ergebnisse der Entwicklung der Küchenmöbelbranche im laufenden Jahr zusammen.
Im Außenhandelsüberschuss der deutschen Küchenmöbelindustrie, der aktuell bei rund 1,6 Mrd. Euro (2015) liegt, zeige sich die Sonderstellung der im VdDK vertretenen Unternehmen am deutlichsten. Für das laufende Jahr wies Lucas Heumann darauf hin, dass die Küchenmöbelindustrie per 31. Juli 2016 einen Umsatzzusatz in Höhe von 6,35 % realisiert habe. Einen Umsatzanstieg habe es sowohl im Inlands- als auch im Auslandsgeschäft gegeben – allerdings wiederum in unterschiedlicher Größenordnung. Nach den jüngsten Zahlen wuchs demnach das Inlandsgeschäft um 4,3 %, das Ausland um 9,8 % (31.07.2016).
Bezogen auf Halbjahresbasis (30.06.2016) sei die wirtschaftliche Entwicklung mit 7,2 % Umsatzwachstum auf 2,43 Milliarden Euro heuer besser gewesen als der schon sehr positive Verlauf des 1. Halbjahres 2015, welches mit einem Zuwachs von 4,8 % abgeschlossen hatte. Besonders erfreulich sei die deutliche Erholung im Inlandsgeschäft. Dieses habe sich im laufenden Jahr – bezogen auf den 30.06.2016 – um 5,15 % auf knapp 1,5 Milliarden Euro gesteigert gegenüber dem zeitgleichen, aus heutiger Sicht eher zaghaften Anstieg von 2,0 % im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Auch den weiteren Verlauf für das Jahr 2016 beurteile der VdDK positiv, so Heumann. Per 31.08.2016 zeige die verbandsinterne Auftragsstatistik Zuwächse in Höhe von 6,3 % – analog der bisherigen Umsatzentwicklung stärker im Ausland (10,9 %) als im Inland (3,5 %).
FOTO: LEICHT-Küchen Produktion
„Die deutsche Küchenmöbelindustrie wird im Jahr 2016 ihre Erfolgsgeschichte fortsetzen“ – mit diesen Worten fasste Dr. Lucas Heumann, Hauptgeschäftsführer des Verbands der Deutschen Küchenmöbelindustrie (VdDK e.V., Herford) auf der traditionellen VdDK-Jahrespressekonferenz am Messemontag, 19.09.2016, die wirtschaftlichen Ergebnisse der Entwicklung der Küchenmöbelbranche im laufenden Jahr zusammen.Im Außenhandelsüberschuss der deutschen Küchenmöbelindustrie, der aktuell bei rund 1,6 Mrd. Euro (2015) liegt, zeige sich die Sonderstellung der im VdDK vertretenen Unternehmen am deutlichsten. Für das laufende Jahr wies Lucas Heumann darauf hin, dass die Küchenmöbelindustrie per 31. Juli 2016 einen Umsatzzusatz in Höhe von 6,35 % realisiert habe. Einen Umsatzanstieg habe es sowohl im Inlands- als auch im Auslandsgeschäft gegeben – allerdings wiederum in unterschiedlicher Größenordnung. Nach den jüngsten Zahlen wuchs demnach das Inlandsgeschäft um 4,3 %, das Ausland um 9,8 % (31.07.2016).
Bezogen auf Halbjahresbasis (30.06.2016) sei die wirtschaftliche Entwicklung mit 7,2 % Umsatzwachstum auf 2,43 Milliarden Euro heuer besser gewesen als der schon sehr positive Verlauf des 1. Halbjahres 2015, welches mit einem Zuwachs von 4,8 % abgeschlossen hatte. Besonders erfreulich sei die deutliche Erholung im Inlandsgeschäft. Dieses habe sich im laufenden Jahr – bezogen auf den 30.06.2016 – um 5,15 % auf knapp 1,5 Milliarden Euro gesteigert gegenüber dem zeitgleichen, aus heutiger Sicht eher zaghaften Anstieg von 2,0 % im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Auch den weiteren Verlauf für das Jahr 2016 beurteile der VdDK positiv, so Heumann. Per 31.08.2016 zeige die verbandsinterne Auftragsstatistik Zuwächse in Höhe von 6,3 % – analog der bisherigen Umsatzentwicklung stärker im Ausland (10,9 %) als im Inland (3,5 %).
FOTO: LEICHT-Küchen Produktion
