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› Küchenmöbelumsätze im März wieder stabil
22.05.2017 Nach einem heftigen Umsatzeinbruch im Februar stiegen die Küchenmöbelerlöse in Deutschland im März um fast 10 Prozent - Ergebnis für die ersten drei Monate 2017: Plus 3,87 Prozent auf 1.175,2 Millionen Euro Nach einem flotten Jahresstart der deutschen Küchenmöbelindustrie mit einem Plus von 14,17% auf 356,1 Millionen Euro im Januar 2017 und einem heftigen Dämpfer im Februar von minus 9,43% auf 368, 6 Millionen Euro, geht die Achterbahnfahrt der Küchenmöbelumsätze weiter: Im März stiegen die Erlöse nämlich um 9,19% auf 450,0 Millionen Euro. Damit landen die deutschen Küchenmöbelproduzenten im ersten Quartal 2017 bei 1.175,2 Millionen Euro, was einem Umsatzplus von 3,87% entspricht.

Dabei wuchsen die Inlands-Umsätze im März um 7,27% auf 277,1 Millionen Euro, während die Auslandserlöse um 12,41% auf 172,9 Millionen Euro zulegen konnten. Im ersten Quartal 2017 landeten die Inlandsumsätze so bei 732,2 Millionen Euro (plus 1,52%). Die Exporterlöse wuchsen um 7,85% auf knapp 452 Millionen Euro. Damit liegt die Exportquote im ersten Quartal 2017 bei 38,47 Prozent.

Die Zahl der Beschäftigten in der deutschen Küchenmöbelindustrie stieg im ersten Quartal 2017 leicht um 1,05% auf 16.117 Personen, die bei knapp 6,287 Millionen Arbeitsstunden mit gut 156,8 Millionen Euro entlohnt wurden. Gezählt wurden im Januar 53 und im Februar/März 54 Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten.

FOTO: Nobilia Produktion
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