10.08.2017
Zwei der großen Möbelunternehmen Dänemarks, die Actona Company A/S und die Interstil A/S, fusionieren und werden dadurch nach eigener Einschätzung zu einem der größten Möbellieferanten Europas mit einem Gesamtumsatz von mehr als 1,7 Milliarden DKK (228,5 Millionen Euro).
Die beiden Unternehmen haben bereits die gleiche Eigentümerin in Form der Lars Larsen Group, die seit 2004 Miteigentümerin der Interstil A/S ist und 2015 die Aktienmehrheit an der Actona Company A/S übernahm.
„Interstil und Actona haben sich unabhängig voneinander eine starke internationale Marktstellung bei Möbeln in modernem Design aufgebaut. Die Sortimente der beiden Unternehmen ergänzen einander gut, und ich bin mir sicher, dass wir unseren Kunden durch die Fusion in Zukunft noch bessere Lösungen anbieten können“, so der Geschäftsführer der Actona Company A/S, Torben Skov Villadsen (FOTO).
Torben Skov Villadsen bleibt Geschäftsführer der neuen fusionierten Gesellschaft, die unter dem Namen Actona Company A/S weitergeführt wird und ihren Hauptsitz ebenfalls am jetzigen Sitz der Actona Company in Tvis bei Holstebro haben wird.
Den derzeitigen Mitarbeitern von Interstil und Actona werden Stellen in der neuen Gesellschaft angeboten.
Nicht mehr dabei ist Interstil Geschäftsführer Henrik Althoehn Henriksen, der sich im Zusammenhang mit der Fusion dafür entschieden hat, die Geschäftsführung niederzulegen. „Um Zeit zu haben für eine Reihe anderer Projekte“, wie es in einer Mitteilung heißt. Die Actona Company werde jedoch weiterhin von seinem Wissen und seiner Erfahrung profitieren, da er dem Aufsichtsrat der Actona Company beitritt.
„Nach einigen Jahren voller Herausforderungen befindet sich Interstil nun in einer sehr positiven Entwicklung. Darauf können die Beschäftigten von Interstil mit gutem Grund stolz sein, und ich freue mich darüber, dass ich zur Entwicklung der neuen, gemeinsamen Gesellschaft beitragen kann“, sagt Henrik Althoehn Henriksen.
Die Fusion der beiden Unternehmen tritt am 1. September 2017 endgültig in Kraft.
Die Actona Company A/S sieht sich als eines der größten Möbelunternehmen Nordeuropas und beschäftigt weltweit ca. 1.200 Mitarbeiter. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Tvis bei Holstebro und eigene Produktionsstätten in China und der Ukraine. Actona liefert Möbel für sämtliche Wohnräume an Kunden in mehr als 80 Ländern.
Die Interstil A/S verfügt über ein „breites Programm an Qualitätsmöbeln“, die von eigenen und externen Designern entworfen werden. Interstil hat seinen Hauptsitz in Horsens und Tochtergesellschaften und Abteilungen in Schweden, China und Vietnam. Das Unternehmen beschäftigt weltweit ca. 170 Mitarbeiter.
Hinter der LARS LARSEN GROUP steht der Gründer und Eigentümer von JYSK, Lars Larsen. Der erste Laden wurde 1979 in Dänemark eröffnet, und heute gibt es über 2.507 Läden und 22.000 Mitarbeiter in 48 Ländern. In Deutschland und Österreich firmiert JYSK als „Dänisches Bettenlager“.
Die LARS LARSEN GROUP ist außerdem Eigentümerin der Möbelketten Bolia.com, IDEmøbler und ILVA sowie des Gartenmöbelherstellers Scancom. Der Gesamtumsatz der LARS LARSEN GROUP wird mit 27,3 Milliarden Dänischen Kronen (DKK) angegeben. Das sind umgerechnet 3,7 Milliarden Euro.
Die beiden Unternehmen haben bereits die gleiche Eigentümerin in Form der Lars Larsen Group, die seit 2004 Miteigentümerin der Interstil A/S ist und 2015 die Aktienmehrheit an der Actona Company A/S übernahm.„Interstil und Actona haben sich unabhängig voneinander eine starke internationale Marktstellung bei Möbeln in modernem Design aufgebaut. Die Sortimente der beiden Unternehmen ergänzen einander gut, und ich bin mir sicher, dass wir unseren Kunden durch die Fusion in Zukunft noch bessere Lösungen anbieten können“, so der Geschäftsführer der Actona Company A/S, Torben Skov Villadsen (FOTO).
Torben Skov Villadsen bleibt Geschäftsführer der neuen fusionierten Gesellschaft, die unter dem Namen Actona Company A/S weitergeführt wird und ihren Hauptsitz ebenfalls am jetzigen Sitz der Actona Company in Tvis bei Holstebro haben wird.
Den derzeitigen Mitarbeitern von Interstil und Actona werden Stellen in der neuen Gesellschaft angeboten.
Nicht mehr dabei ist Interstil Geschäftsführer Henrik Althoehn Henriksen, der sich im Zusammenhang mit der Fusion dafür entschieden hat, die Geschäftsführung niederzulegen. „Um Zeit zu haben für eine Reihe anderer Projekte“, wie es in einer Mitteilung heißt. Die Actona Company werde jedoch weiterhin von seinem Wissen und seiner Erfahrung profitieren, da er dem Aufsichtsrat der Actona Company beitritt.
„Nach einigen Jahren voller Herausforderungen befindet sich Interstil nun in einer sehr positiven Entwicklung. Darauf können die Beschäftigten von Interstil mit gutem Grund stolz sein, und ich freue mich darüber, dass ich zur Entwicklung der neuen, gemeinsamen Gesellschaft beitragen kann“, sagt Henrik Althoehn Henriksen.
Die Fusion der beiden Unternehmen tritt am 1. September 2017 endgültig in Kraft.
Die Actona Company A/S sieht sich als eines der größten Möbelunternehmen Nordeuropas und beschäftigt weltweit ca. 1.200 Mitarbeiter. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Tvis bei Holstebro und eigene Produktionsstätten in China und der Ukraine. Actona liefert Möbel für sämtliche Wohnräume an Kunden in mehr als 80 Ländern.
Die Interstil A/S verfügt über ein „breites Programm an Qualitätsmöbeln“, die von eigenen und externen Designern entworfen werden. Interstil hat seinen Hauptsitz in Horsens und Tochtergesellschaften und Abteilungen in Schweden, China und Vietnam. Das Unternehmen beschäftigt weltweit ca. 170 Mitarbeiter.
Hinter der LARS LARSEN GROUP steht der Gründer und Eigentümer von JYSK, Lars Larsen. Der erste Laden wurde 1979 in Dänemark eröffnet, und heute gibt es über 2.507 Läden und 22.000 Mitarbeiter in 48 Ländern. In Deutschland und Österreich firmiert JYSK als „Dänisches Bettenlager“.
Die LARS LARSEN GROUP ist außerdem Eigentümerin der Möbelketten Bolia.com, IDEmøbler und ILVA sowie des Gartenmöbelherstellers Scancom. Der Gesamtumsatz der LARS LARSEN GROUP wird mit 27,3 Milliarden Dänischen Kronen (DKK) angegeben. Das sind umgerechnet 3,7 Milliarden Euro.
