16.08.2017
Gut eineinhalb Jahre nach dem Verkauf des Schwarzwälder Essplatzspezialisten an die Prevent Gruppe ist die Produktionsverlagerung von Sulz am Neckar nach Bosnien-Herzegowina angeblich abgeschlossen.
„Die Wössner GmbH hat nach dem Verkauf zum Jahreswechsel 2015/2016 die Produktionsverlagerung von Sulz am Neckar nach Bosnien-Herzegowina, unter der Führung der Prevent Group, abgeschlossen.“
So lautet die offizielle Mitteilung des Essplatzspezialisten aus dem Schwarzwald, der im September erstmals auf der M.O.W. in Bad Salzuflen ausstellen wird.
In Kljuc sei ein komplett neues Werk entstanden, in das die gesamten Maschinen und Produktionsmittel aus Sulz verlagert wurden. Was zunächst Probleme in der Fertigung zur Folge hatte und für erhebliche Lieferverzögerungen sorgte. Jetzt sollen insgesamt 120 Mitarbeiter in Kljuc Furnier- und Massivholzteile für die Wössner Kollektion produzieren. In einem weiteren Werk in Visoko werden passende Polsterteile gefertigt.
Seit Mai 2017, so die Mitteilung weiter, habe sich die Liefersituation von Wössner „spürbar stabilisiert“, so dass Vertriebsleiter Ralph Grabow auf der M.O.W. versuchen wird, verlorenes Vertrauen zurück zu gewinnen. An der Hausmesse Süd wird Wössner in 2017 nicht teilnehmen.
FOTO: Wössner Fertigung in Kljuc
„Die Wössner GmbH hat nach dem Verkauf zum Jahreswechsel 2015/2016 die Produktionsverlagerung von Sulz am Neckar nach Bosnien-Herzegowina, unter der Führung der Prevent Group, abgeschlossen.“So lautet die offizielle Mitteilung des Essplatzspezialisten aus dem Schwarzwald, der im September erstmals auf der M.O.W. in Bad Salzuflen ausstellen wird.
In Kljuc sei ein komplett neues Werk entstanden, in das die gesamten Maschinen und Produktionsmittel aus Sulz verlagert wurden. Was zunächst Probleme in der Fertigung zur Folge hatte und für erhebliche Lieferverzögerungen sorgte. Jetzt sollen insgesamt 120 Mitarbeiter in Kljuc Furnier- und Massivholzteile für die Wössner Kollektion produzieren. In einem weiteren Werk in Visoko werden passende Polsterteile gefertigt.
Seit Mai 2017, so die Mitteilung weiter, habe sich die Liefersituation von Wössner „spürbar stabilisiert“, so dass Vertriebsleiter Ralph Grabow auf der M.O.W. versuchen wird, verlorenes Vertrauen zurück zu gewinnen. An der Hausmesse Süd wird Wössner in 2017 nicht teilnehmen.
FOTO: Wössner Fertigung in Kljuc
