16.10.2017
Die geplante Neueröffnung von XXXLutz im alten Möbel Mahler Haus ist auf unbestimmte Zeit verschoben
Eigentlich wollte die XXXLutz Gruppe noch im laufenden Jahr 2017 Eröffnung feiern in der Mahler Immobilie im oberbayerischen Wolfratshausen. Doch das kann wohl noch dauern.
Laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung habe sich nach Angaben von Wolfratshausens Bürgermeister Klaus Heilinglechner nun die Regierung von Oberbayern eingeschaltet, die das Vorhaben prüfen wolle und dazu Unterlagen und Zahlen von der Firma XXXLutz angefordert habe.
Was da genau geprüft werden soll, wird nicht ganz klar, denn, so die Zeitung, schon im Oktober letzten Jahres habe Alois Knauseder, der beim Konzern für den Bau verantwortlich ist, im Wolfratshauser Stadtrat die Pläne vorgelegt.
Angeblich stört sich die Regierung von Oberbayern an der Größe des Bauvorhabens. Dabei gehe es um die vergleichsweise läppische Vergrößerung der VK Fläche von 30.000 qm auf 31.700 qm.
Zitiert wird der Pressesprecher der Regierung von Oberbayern, Martin Nell, der erklärt, ein Antrag auf Baugenehmigung liege dem Landratsamt vor, doch Einzelhandelsprojekte dieser Größe erforderten stets eine landesplanerische Überprüfung, die von der Regierung von Oberbayern durchgeführt werde.
Kaum nachvollziehbar, dass das erst jetzt geschieht, wo doch schon vor einem Jahr alle Daten vorgelegt wurden.
Und so sagt auch Bürgermeister Heilinglechner: „Die Gründe der Regierung von Oberbayern sind uns ein Rätsel. Mit uns, also mit der Stadt Wolfratshausen, haben diese Verzögerungen nichts zu tun."
Eigentlich wollte die XXXLutz Gruppe noch im laufenden Jahr 2017 Eröffnung feiern in der Mahler Immobilie im oberbayerischen Wolfratshausen. Doch das kann wohl noch dauern.Laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung habe sich nach Angaben von Wolfratshausens Bürgermeister Klaus Heilinglechner nun die Regierung von Oberbayern eingeschaltet, die das Vorhaben prüfen wolle und dazu Unterlagen und Zahlen von der Firma XXXLutz angefordert habe.
Was da genau geprüft werden soll, wird nicht ganz klar, denn, so die Zeitung, schon im Oktober letzten Jahres habe Alois Knauseder, der beim Konzern für den Bau verantwortlich ist, im Wolfratshauser Stadtrat die Pläne vorgelegt.
Angeblich stört sich die Regierung von Oberbayern an der Größe des Bauvorhabens. Dabei gehe es um die vergleichsweise läppische Vergrößerung der VK Fläche von 30.000 qm auf 31.700 qm.
Zitiert wird der Pressesprecher der Regierung von Oberbayern, Martin Nell, der erklärt, ein Antrag auf Baugenehmigung liege dem Landratsamt vor, doch Einzelhandelsprojekte dieser Größe erforderten stets eine landesplanerische Überprüfung, die von der Regierung von Oberbayern durchgeführt werde.
Kaum nachvollziehbar, dass das erst jetzt geschieht, wo doch schon vor einem Jahr alle Daten vorgelegt wurden.
Und so sagt auch Bürgermeister Heilinglechner: „Die Gründe der Regierung von Oberbayern sind uns ein Rätsel. Mit uns, also mit der Stadt Wolfratshausen, haben diese Verzögerungen nichts zu tun."
