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› Häcker Küchen festigt Platz Zwei in der deutschen Küchenindustrie
17.01.2018 Mit einem Umsatzhoch von über 550 Millionen Euro in 2017 geht der westfälische Küchenmöbelproduzent zuversichtlich ins Jahr 2018 In den letzten drei Jahren um fast 150 Mio. Euro gewachsen – die Bilanz der Häcker Küchen GmbH & Co. KG aus Rödinghausen kann sich sehen lassen. Besonders im schwierigen Küchenjahr 2017 – mit Rückgängen der deutschen Küchenmöbelindustrie im deutschen Markt und einer verhaltenen Entwicklung im Export – ist der Umsatz von Häcker Küchen mit 553 Millionen Euro stark ausgefallen.

Das entspricht einem Umsatzwachstum von 8% (2016: 512 Mio. Euro) und ist besser als der Branchendurchschnitt. Im deutschen Markt liegt das Wachstum mit über 6% auf 332 Mio. Euro etwas darunter.

„Sowohl unsere Küchenspezialisten als auch die Einrichtungshäuser haben zu etwa gleichen Teilen zu dem Wachstum beigetragen“, sagt Markus Sander, Geschäftsführer Vertrieb, Marketing und Controlling bei Häcker Küchen.

Im Export habe das Wachstum bei 10% gelegen, wodurch der Exportanteil nun bei 40% gelandet sei. In 2017 konnte Häcker Küchenmöbel im Wert von 221 Millionen Euro ins Ausland verkaufen. „Wir hatten ein starkes Jahr in Asien, aber auch unsere europäischen Kernmärkte haben sich alle gut entwickelt“, sagt Markus Sander.

Erstmals in der Historie von Häcker Küchen wurden 2017 mehr als 2 Millionen Schränke im Jahr produziert. Das Mengenwachstum von 6% liege unter dem Umsatzwachstum – und setze den Trend zu höherwertigen Küchen beim Unternehmen Häcker weiter fort. Zum Ende des Jahres 2017 waren 1.551 Mitarbeiter bei Häcker Küchen beschäftigt, etwa 9% mehr als zum Jahresende 2016.
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