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› BSH mit Rekordumsatz im Geschäftsjahr 2017
14.03.2018 Im Geschäftsjahr 2017 hat der Münchener Hausgeräte Multi seinen Umsatz auf 13,8 Milliarden Euro steigern können und ist mit plus 5,8% deutlich schneller gewachsen als der Markt Die BSH Hausgeräte GmbH mit Sitz in München meldet zum achten Mal in Folge einen Rekordumsatz. Im Geschäftsjahr 2017 hat das global agierende Multi-Markenunternehmen seinen Umsatz auf 13,8 Milliarden Euro steigern können und ist damit deutlich schneller gewachsen als der Markt.

Während der weltweite Hausgerätemarkt im vergangenen Jahr durchschnittlich zwei Prozent zulegte, konnte die BSH ihren Umsatz um 5,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr deutlich steigern (plus 3,5 Prozent im Jahr 2016). Zugleich, so die aktuelle Mitteilung, habe die BSH weltweit ihre Ausgaben für Investitionen sowie für Forschung und Entwicklung erneut gesteigert und so die Weichen für nachhaltiges Wachstum gestellt.

„Wir sind voll auf Kurs, unsere langfristigen Wachstumsziele zu erreichen und gleichzeitig die kulturelle und digitale Transformation der BSH voranzutreiben“, sagt Karsten Ottenberg, Vorsitzender der BSH-Geschäftsführung. Bis zum Jahr 2025 plane das Unternehmen, den Gruppenumsatz auf 20 Milliarden Euro zu steigern. Das BSH-Markenportfolio umfasst weltweit Hausgeräte 14 verschiedener Marken (darunter Bosch, Siemens, Gaggenau und Neff). Digitale Services im Bereich vernetzter Hausgeräte werden unter „Home Connect“ vertrieben.

Im Jahr 2017 erreichte die Zahl der Mitarbeiter der BSH ein neues Rekordniveau. Zum Geschäftsjahresende waren weltweit 61.856 Mitarbeiter bei der BSH beschäftigt, rund 3.500 mehr als im Vorjahr. Die BSH hat in allen Regionen neue Arbeitsstellen geschaffen, in Europa 1.825, davon rund 400 in Deutschland.

Wie in den Vorjahren hat die BSH auch im Geschäftsjahr 2017 in die Zukunft investiert: Sowohl die Investitionen (rund 637 Millionen Euro bzw. rund 4,6 Prozent des Umsatzes), als auch die Aufwände für Forschung und Entwicklung (rund 622 Millionen Euro bzw. rund 4,5 Prozent des Umsatzes) erreichten Rekordwerte.

Im vergangenen Jahr gingen gleich drei neue Fabriken an den Start – zwei in Polen und eine China. Im baden-württembergischen Giengen wurde eine der weltweit modernsten, voll vernetzten Produktionsanlagen im Hausgerätemarkt in Betrieb genommen. Die BSH produziert in rund 40 Fabriken und ist mit etwa 80 Gesellschaften in circa 50 Ländern vertreten.
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