16.03.2018
Online Möbelhändler Home24 soll angeblich an die Börse gebracht werden
Bereits im Januar dieses Jahres hat das Manager Magazin berichtet, dass der chronisch defizitäre Berliner Online Möbelhändler Home24 an die Börse gebracht werden soll.
Dieses Thema hat nun die „Börsen-Zeitung“ (BöZ) wieder aufgegriffen und zwar unter Berufung auf „mehrere mit den Plänen vertraute Personen“. Laut Handelsblatt hätten die im Zusammenhang mit dem Börsengang-Gerücht genannten US-Banken Morgan Stanley und Citigroup sowie die deutsche Berenberg Bank eine Stellungnahme ebenso abgelehnt wie Home24.
Angestrebt sei laut BöZ ein Emissionsvolumen von 100 bis 200 Millionen Euro, wobei „die Bewertung insgesamt bei 500 bis 600 Millionen Euro liegen könnte“.
Home24 gehört noch immer zu knapp 43 Prozent der Startup-Schmiede Rocket Internet. Weitere Investoren sind u.a. der schwedische Risikokapitalgeber Kinnevik oder der Investor Baillie Gifford.
Erst im vergangenen Jahr hatte Rocket Internet die Bewertung von Home24 in einer Finanzierungsrunde von einer knappen Milliarde auf 420 Millionen Euro zusammenstreichen müssen. Das selbstgesetzte Ziel, so das Handelsblatt, „das Einrichtungsportal und zwei andere Beteiligungen bis Ende 2017 über die Gewinnschwelle zu bringen, hatte Rocket Internet im November `um einige Quartale´ verschoben“.
Bereits im Januar dieses Jahres hat das Manager Magazin berichtet, dass der chronisch defizitäre Berliner Online Möbelhändler Home24 an die Börse gebracht werden soll.Dieses Thema hat nun die „Börsen-Zeitung“ (BöZ) wieder aufgegriffen und zwar unter Berufung auf „mehrere mit den Plänen vertraute Personen“. Laut Handelsblatt hätten die im Zusammenhang mit dem Börsengang-Gerücht genannten US-Banken Morgan Stanley und Citigroup sowie die deutsche Berenberg Bank eine Stellungnahme ebenso abgelehnt wie Home24.
Angestrebt sei laut BöZ ein Emissionsvolumen von 100 bis 200 Millionen Euro, wobei „die Bewertung insgesamt bei 500 bis 600 Millionen Euro liegen könnte“.
Home24 gehört noch immer zu knapp 43 Prozent der Startup-Schmiede Rocket Internet. Weitere Investoren sind u.a. der schwedische Risikokapitalgeber Kinnevik oder der Investor Baillie Gifford.
Erst im vergangenen Jahr hatte Rocket Internet die Bewertung von Home24 in einer Finanzierungsrunde von einer knappen Milliarde auf 420 Millionen Euro zusammenstreichen müssen. Das selbstgesetzte Ziel, so das Handelsblatt, „das Einrichtungsportal und zwei andere Beteiligungen bis Ende 2017 über die Gewinnschwelle zu bringen, hatte Rocket Internet im November `um einige Quartale´ verschoben“.
