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› Neue Produktionshalle in Vollbetrieb
17.04.2018 Lechner setzt mit Arbeitsplatten aus Naturstein und Keramik auf mehr Individualität Die Entwicklung im Küchenmarkt geht immer mehr in Richtung Individualität und Vielseitigkeit. Das gilt auch für Arbeitsplatten und Rückwände. Die D. Lechner GmbH hat diesen Trend frühzeitig aufgenommen und in die Produktion investiert. Seit Beginn 2018 ist am Stammsitz in Rothenburg o.d.T. eine neue Produktionshalle für hochwertige Platten aus Naturstein und Keramik in Vollbetrieb.

Die Summe, die in Deutschland durchschnittlich in neue Küchen investiert wird, steigt seit Jahren: So ist der Durchschnittspreis für neue Einbauküchen von 5.650 Euro im Jahr 2011 in sechs Jahren um 18,5 Prozent auf 6.700 Euro im letzten Jahr gestiegen. Die Zeiten, in denen die Küche ein reiner Funktionsraum war, sind bekanntermaßen lange vorbei. Idealerweise sollte die moderne Küche einen perfekten Rahmen für Abende mit Freunden oder im Kreise der Familie bilden. Die Voraussetzung dafür: vielseitige Materialien, die sich kombinieren lassen und durch Strapazierfähigkeit auszeichnen.

Seit ihrer Gründung im Jahr 1974 hat sich die D. Lechner GmbH zu einem der führenden Anbieter von maßgefertigten Küchenarbeitsplatten und -rückwänden entwickelt. Wobei Lechner das Credo „Alles aus einer Hand“ verfolgt.

Ein Baustein der Unternehmensstrategie sind dabei Investitionen in neue Produktionsanlagen. 2015 hat Lechner eine neue Halle auf dem Firmengelände in Rothenburg ob der Tauber gebaut und mit der Keramikproduktion nun in Vollbetrieb genommen. Auf 20.500 qm produziert Lechner Naturstein- und Keramikplatten „für Kunden, die ihren Küchen das gewisse Etwas verleihen wollen“, so die Mitteilung.

„Der Trend zu Individualität und Qualität erstreckt sich über alle Bestandteile einer Küche, von den Elektrogeräten über die Beschläge bis hin zu Arbeitsplatten und Rückwänden“, sagt Dr. Dirk Dantz, Geschäftsführer Produktion und Technik bei Lechner. Und bestätigt: „Materialien wie Naturstein, Quarzstein oder Keramik werden bei den Endkunden immer beliebter, genauso wie Glasrückwände.“

Insgesamt belaufen sich die Investitionen in die neue Produktionshalle und den Maschinenpark auf weit über 20 Millionen Euro. Durch diese Optimierungen und Neuinvestitionen können bei Lechner ab 2018 weit über 1.000 Aufträge pro Woche bearbeitet werden.

Zudem hat Lechner in 2017 personelle Veränderungen in Schlüsselpositionen vorgenommen. Ein Schwerpunkt lag dabei auf neuen Führungskräften mit Erfahrungen im Automobilgeschäft.

„Mit unserer Personalpolitik, den Investitionen in die Produktion, unserer Qualitätsoffensive – und auch der stärkeren Hinwendung zum Endkunden durch unsere Marketingkampagne haben wir die Marke Lechner bestens aufgestellt“, erklärt Andrea Lechner-Meidel. So sehe man sich in Rothenburg ob der Tauber „bestens gerüstet für unsere ambitionierten Wachstumsziele“.

Gleichzeitig werde das Versprechen eingelöst, wofür Lechner nach eigener Einschätzung seit über 40 Jahren steht: „den Kunden hervorragende handwerkliche Produkte in verschiedensten Materialwelten und Preiskategorien anzubieten, mit denen sie ihrer Küche individuelle Klasse verleihen können und lange zufrieden sind.“

FOTO: Lechner Produktion
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