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› Flotter Jahresstart bei Küchenmöbeln
17.04.2018 In den ersten beiden Monaten 2018 konnte die deutsche Küchenmöbelindustrie ein Umsatzplus von 7,28 % auf 776,1 Millionen Euro (Vorjahr: 724,7 Millionen) verbuchen Geradezu schwungvoll startete die deutsche Küchenmöbelindustrie ins Jahr 2018. Nach einem Umsatzplus von 4,48 % im Januar 2018 auf 370,5 Millionen Euro (Vorjahr: 356,1 Millionen) konnte der Februar um 9,97 % auf 405,6 Millionen Euro (Vorjahr 368,6 Millionen) zulegen. Das ergibt für Januar/Februar 2018 ein Plus von 7,28 % auf 776,1 Millionen Euro.

Dabei schlugen die Umsätze im Ausland, wie gewohnt höher zu Buche, als die Inlandserlöse. Die Küchen-Export-Umsätze stiegen im Januar um 7,56 % auf 149,0 Millionen Euro (Vorjahr: 140,1 Millionen). Im Februar war der Zuwachs mit plus 13,49 % sogar zweistellig und landete bei 157,7 Millionen Euro nach 139,0 Millionen im Vorjahr. Für beide Monate (Januar/Februar 2018) liegen die Umsätze bei 306,7 Millionen Euro (plus 10,53 %) gegenüber 279,1 Millionen Euro (plus 5,21 %) im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Das ergibt eine Exportquote von 39,55 % (plus 1,18 % gegenüber Vorjahr).

Im Inlandsmarkt wuchsen die Erlöse im Januar um 2,5 % auf 221,4 Millionen Euro. Im Februar betrug der Zuwachs 7,85 % und landete bei 247,9 Millionen Euro. Januar und Februar zusammen brachten es im Inland auf 469,3 Millionen Euro (plus 5,26 %).

Die Zahl der Beschäftigten in der deutschen Küchenmöbelindustrie ging im Januar/Februar 2018 um 3,69 % auf 15.507 Personen zurück (Vorjahr: 16.098 Personen), die bei gut vier Millionen Arbeitsstunden mit gut 103,9 Millionen Euro entlohnt wurden. Gezählt wurden im Januar und Februar jeweils 47 Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten. Im Vorjahr waren es im Januar noch 54 und im Februar 53 Betriebe.

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