22.05.2018
Der Seniorchef des Gensinger Polstermöbelproduzenten Bretz Wohnträume GmbH wurde 85 Jahre alt
„Letzten Mittwoch, am 16.Mai, ist unser geliebter Vater, unser Großvater, unser Partner, unser Kollege und unser Freund Karl-Fritz Bretz friedlich eingeschlafen. Unsere Gedanken sind mit ihm, jetzt wo er weitere Wege ohne uns einschlägt.“
So beginnt auf der Homepage der Bretz Wohnträume GmbH der Nachruf auf Karl-Fritz Bretz, den Seniorchef des Gensinger Polstermöbelproduzenten. Bretz übernahm das 1895 von seinem Großvater Johann Bretz gegründete Familienunternehmen Ende der 1950er Jahre in dritter Generation und führte es gemeinsam mit seinen Geschwistern Hanns Heinrich und Martha zu neuem Glanz. Ende der 1970er Jahre waren die Bretz Polsternmöbelwerke größter Arbeitgeber in der Region.
Im Zuge der Wirtschaftskrise der 1980er Jahre musste sich das Unternehmen neu aufstellen. Gegen alle Widerstände und ohne die eigentlich nötigen Mittel begann Karl-Fritz – ganz in der Tradition seines willensstarken Vaters Alexander – mit fünf ehemaligen Mitarbeitern 1987 den Wiederaufbau.
Seine eigenen Söhne Hartmut und Norbert hatten inzwischen BWL studiert und führten ein Leben fernab von Polstermöbeln, doch Karl-Fritz wollte sie in dem Familienunternehmen dabeihaben. Anfang der 1990er Jahre traten sie ins Unternehmen ein, das sie bis heute erfolgreich führen.
„Letzten Mittwoch, am 16.Mai, ist unser geliebter Vater, unser Großvater, unser Partner, unser Kollege und unser Freund Karl-Fritz Bretz friedlich eingeschlafen. Unsere Gedanken sind mit ihm, jetzt wo er weitere Wege ohne uns einschlägt.“So beginnt auf der Homepage der Bretz Wohnträume GmbH der Nachruf auf Karl-Fritz Bretz, den Seniorchef des Gensinger Polstermöbelproduzenten. Bretz übernahm das 1895 von seinem Großvater Johann Bretz gegründete Familienunternehmen Ende der 1950er Jahre in dritter Generation und führte es gemeinsam mit seinen Geschwistern Hanns Heinrich und Martha zu neuem Glanz. Ende der 1970er Jahre waren die Bretz Polsternmöbelwerke größter Arbeitgeber in der Region.
Im Zuge der Wirtschaftskrise der 1980er Jahre musste sich das Unternehmen neu aufstellen. Gegen alle Widerstände und ohne die eigentlich nötigen Mittel begann Karl-Fritz – ganz in der Tradition seines willensstarken Vaters Alexander – mit fünf ehemaligen Mitarbeitern 1987 den Wiederaufbau.
Seine eigenen Söhne Hartmut und Norbert hatten inzwischen BWL studiert und führten ein Leben fernab von Polstermöbeln, doch Karl-Fritz wollte sie in dem Familienunternehmen dabeihaben. Anfang der 1990er Jahre traten sie ins Unternehmen ein, das sie bis heute erfolgreich führen.
