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› Küchenmöbelexporte legen um knapp drei Prozent zu
07.06.2018 Frankreich bleibt mit Abstand Spitzenreiter unter den Abnehmerländern vor den Niederlanden – Österreich holt auf Der traditionell starke Küchenmöbelexport aus Deutschland bleibt auch im Jahr 2018 stabil. Wertmäßig konnte die Ausfuhr von Küchenmöbeln aus deutscher Produktion im ersten Quartal dieses Jahres um 2,81% auf 486 Millionen Euro zulegen.

Spitzenreiter unter den Abnehmerländern bleibt Frankreich mit 5,5% Zuwachs auf 121,25 Millionen Euro. Mit gebührendem Abstand verteidigen die Niederlande Platz zwei mit 2,1% plus und 71,4 Millionen Euro.

Nahezu gleichauf folgen auf den Plätzen drei bis fünf Österreich, die Schweiz und Belgien. Alle drei liegen zwischen 44,3 und 44,7 Millionen Euro. Wobei die Österreicher mit einem Plus von 14,4% an Belgien und der Schweiz vorbeiziehen konnten.

Einen signifikanten Einbruch verzeichnen die Exporte in die USA, die mit minus 20,6% und 8,6 Millionen Euro auf Platz neun abrutschen. Platz 10 belegt Italien mit plus 14,6%, was für Küchenmöbelexporte im Wert von 6,7 Millionen Euro ausreicht.

Auf niedrigem Niveau konnten die Küchenexporte in die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) um satte 58,2% zulegen und belegen jetzt mit 3,4 Millionen Euro Platz 18 der Exporttabelle.

Kurios der Anstieg der Exporte nach Thailand mit 911,9% von 227.000 Euro im 1. Quartal 2017 auf 2,3 Millionen Euro im laufenden jahr. Mit dieser Verzehnfachung der Erlöse liegt Thailand jetzt vor Polen und Irland auf Platz 23 der Tabelle.

Die Summe der 25 wichtigsten Abnehmerländer liegt bei 461,6 Millionen Euro, was einem Zuwachs von 3,88% gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum entspricht.
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