13.06.2018
Der Spülen- und Armaturenspezialist BLANCO stagniert im Inland und wächst im Ausland - Gesamtumsatz auf 379 Millionen Euro erhöht
Die Blanco-Gruppe blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 zurück und konnte ihren Wachstumskurs wie geplant fortsetzen.
So wuchs der konsolidierte Gesamtumsatz des Unternehmens aus Baden-Württemberg im Vergleich zum Vorjahr weltweit um 5,0 % auf 379 Millionen Euro. Dabei wurde das Wachstum ausschließlich im Ausland erzielt, während der Umsatz im Inland das Vorjahresniveau leicht - um minus 0,4 % - unterschritten hat.
Die Zuwächse auf internationalen Märkten waren allerdings beträchtlich. Hier wuchs der Spülen- und Armaturenspezialist aus Oberderdingen um 7,9 % im Vergleich zum Vorjahr auf insgesamt 252 Millionen Euro. Damit erhöhte sich der Auslandsanteil des Gesamtumsatzes auf 66 %.
„Unserer strategischen Zielrichtung entsprechend ist es uns gelungen, das Wachstum in internationalen Märkten signifikant zu steigern und damit unsere starke Position weiter zu festigen“, berichtete Frank Gfrörer, Vorsitzender der Geschäftsführung, am gestrigen Dienstag auf der Jahrespressekonferenz.
Zwecks Ausbaus der Kapazitäten und um die internationale Wettbewerbsfähigkeit weiterhin zu stärken, habe Blanco 17,2 Millionen Euro investiert. 2017 wurden zudem rund 100 neue Arbeitsplätze geschaffen. Aktuell beschäftigt das Unternehmen weltweit rund 1.500 Mitarbeiter.
Der Umsatz außerhalb Deutschlands hat sich um 19 Millionen Euro erhöht auf konsolidiert 252 Millionen Euro. „Wesentliche Wachstumsträger waren vor allem Nordamerika, Russland und China“, erläuterte Frank Gfrörer. Darüber hinaus habe die Blanco-Gruppe in vielen EU-Ländern eine sehr erfreuliche Geschäftsentwicklung verzeichnet.
FOTO: Der Stammsitz von Blanco im baden-württembergischen Oberderdingen, wo das Unternehmen 1925 von Heinrich Blanc gegründet wurde.
Die Blanco-Gruppe blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 zurück und konnte ihren Wachstumskurs wie geplant fortsetzen. So wuchs der konsolidierte Gesamtumsatz des Unternehmens aus Baden-Württemberg im Vergleich zum Vorjahr weltweit um 5,0 % auf 379 Millionen Euro. Dabei wurde das Wachstum ausschließlich im Ausland erzielt, während der Umsatz im Inland das Vorjahresniveau leicht - um minus 0,4 % - unterschritten hat.
Die Zuwächse auf internationalen Märkten waren allerdings beträchtlich. Hier wuchs der Spülen- und Armaturenspezialist aus Oberderdingen um 7,9 % im Vergleich zum Vorjahr auf insgesamt 252 Millionen Euro. Damit erhöhte sich der Auslandsanteil des Gesamtumsatzes auf 66 %.
„Unserer strategischen Zielrichtung entsprechend ist es uns gelungen, das Wachstum in internationalen Märkten signifikant zu steigern und damit unsere starke Position weiter zu festigen“, berichtete Frank Gfrörer, Vorsitzender der Geschäftsführung, am gestrigen Dienstag auf der Jahrespressekonferenz.
Zwecks Ausbaus der Kapazitäten und um die internationale Wettbewerbsfähigkeit weiterhin zu stärken, habe Blanco 17,2 Millionen Euro investiert. 2017 wurden zudem rund 100 neue Arbeitsplätze geschaffen. Aktuell beschäftigt das Unternehmen weltweit rund 1.500 Mitarbeiter.
Der Umsatz außerhalb Deutschlands hat sich um 19 Millionen Euro erhöht auf konsolidiert 252 Millionen Euro. „Wesentliche Wachstumsträger waren vor allem Nordamerika, Russland und China“, erläuterte Frank Gfrörer. Darüber hinaus habe die Blanco-Gruppe in vielen EU-Ländern eine sehr erfreuliche Geschäftsentwicklung verzeichnet.
FOTO: Der Stammsitz von Blanco im baden-württembergischen Oberderdingen, wo das Unternehmen 1925 von Heinrich Blanc gegründet wurde.
