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› Drastische Maßnahmen bei kika/Leiner
16.08.2018 Die Sanierung des österreichischen BEGROS-Filialisten wird mit einem drastischen Personalabbau eingeleitet – Es geht um über 1.000 Arbeitsplätze - kika/Leiner-Boss Gunnar George wurde freigestellt. „Sanierung kostet 1.150 Arbeitsplätze!“ Das schreibt soeben die österreichische Kronen Zeitung zum Thema kika/Leiner. Demnach soll wenige Wochen nach Übernahme des Austria Filialisten durch René Benkos Signa Gruppe jeder fünfte Job bei kika/Leiner gestrichen werden.

Zudem sollen bis Jahresende weitere vier Möbelhäuser – „die größten Verlustbringer“ - geschlossen werden. Es handelt sich um Leiner in Innsbruck und Wiener Neustadt, kika in Vösendorf und Spittal an der Drau. „Dazu sperren zwei kleinere Logistikzentren zu“, so die Zeitung.

Nicht mehr dabei ist kika/Leiner Boss Gunnar George, der heute freigestellt wurde. Signa habe bereits ein vierköpfiges Sanierungsteam entsendet, „das schon bei der deutschen Karstadt den Turnaround geschafft hat“, berichtet die Kronen Zeitung. In einigen Wochen solle „nach inoffiziellen Informationen“ zu Finanzchef Darius Kauthe ein neuer operativer Geschäftsführer bestellt werden.
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