17.10.2018
Der chinesische Hausgeräteriese will mit einer milliardenschweren Markenoffensive den Absatz in Europa ankurbeln.
Mit 85.000 Beschäftigten, die im Jahr 2017 einen Jahresumsatz von 37,2 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet haben, sieht sich Haier als global führende Hausgerätemarke. Für die nächsten Jahre hat sich die chinesische Unternehmensgruppe einiges vorgenommen:
Eine milliardenschwere Markenoffensive soll den Absatz in Europa ankurbeln. So wolle die weltweite Nummer eins die LivingKitchen 2019 als Startpunkt für dieses Vorhaben nutzen. Aus gutem Grund. Denn für den deutschen Geschäftsführer Thomas Wittling ist die LivingKitchen „die ideale Plattform, um die zentralen Handels- und Verbandspartner zu treffen.“
Eine Milliarde Euro verteilt auf vier Jahre werde das Unternehmen investieren, um die Geschäfte in Europa voranzutreiben, lautet die Ansage. Dieses Budget werde ausschließlich in Vertrieb und Marketing fließen, um die Marke, die zurzeit rund 50 Prozent ihres Umsatzes in Asien macht, auch hierzulande bekannter zu machen.
„Die LivingKitchen ist im Rahmen unserer Strategie ein wichtiger Baustein zum geplanten Markenaufbau. Hier erreichen wir die wichtigen Entscheider aus dem Handel und den Verbänden, um ihnen unsere Etappenziele der kommenden Jahre zu präsentieren“, sagt Thomas Wittling, Geschäftsführer der Haier Deutschland GmbH mit den Verantwortlichkeiten für Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Diese Einschätzung teilt naturgemäß auch die Koelnmesse: „Die weltweit größte Hausgerätemarke auf dem weltweit größten Küchenevent – das passt perfekt zusammen“, sagt Gerald Böse, Vorsitzende der Geschäftsführung der Koelnmesse. Für ihn sei es ein „eindrucksvolles Zeichen, wenn die globale Nummer eins zusagt“.
Es bestätige zugleich den internationalen Stellenwert, den sich der Event in den vergangenen Jahren erarbeitet habe. Auch habe das neue LivingKitchen-Team um Bernd Sanden an den richtigen Stellschrauben gedreht: „Alle Zeichen stehen auf einen erfolgreichen Endspurt bis zum Januar 2019, wenn sich die Pforten zur Neuauflage der LivingKitchen öffnen.“
Aktuell werden rund 200 Unternehmen erwartet, davon rund 60 neue Aussteller. Auch der internationale Anteil hat sich erhöht: 60 Prozent der Anmeldungen stammen aus dem Ausland. Dass nun mit Haier ein internationales Schwergewicht hinzukomme, deute darauf hin, „dass die `neue´ LivingKitchen der Küchenevent des Jahres 2019 werden kann“.
Mit 85.000 Beschäftigten, die im Jahr 2017 einen Jahresumsatz von 37,2 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet haben, sieht sich Haier als global führende Hausgerätemarke. Für die nächsten Jahre hat sich die chinesische Unternehmensgruppe einiges vorgenommen: Eine milliardenschwere Markenoffensive soll den Absatz in Europa ankurbeln. So wolle die weltweite Nummer eins die LivingKitchen 2019 als Startpunkt für dieses Vorhaben nutzen. Aus gutem Grund. Denn für den deutschen Geschäftsführer Thomas Wittling ist die LivingKitchen „die ideale Plattform, um die zentralen Handels- und Verbandspartner zu treffen.“
Eine Milliarde Euro verteilt auf vier Jahre werde das Unternehmen investieren, um die Geschäfte in Europa voranzutreiben, lautet die Ansage. Dieses Budget werde ausschließlich in Vertrieb und Marketing fließen, um die Marke, die zurzeit rund 50 Prozent ihres Umsatzes in Asien macht, auch hierzulande bekannter zu machen.
„Die LivingKitchen ist im Rahmen unserer Strategie ein wichtiger Baustein zum geplanten Markenaufbau. Hier erreichen wir die wichtigen Entscheider aus dem Handel und den Verbänden, um ihnen unsere Etappenziele der kommenden Jahre zu präsentieren“, sagt Thomas Wittling, Geschäftsführer der Haier Deutschland GmbH mit den Verantwortlichkeiten für Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Diese Einschätzung teilt naturgemäß auch die Koelnmesse: „Die weltweit größte Hausgerätemarke auf dem weltweit größten Küchenevent – das passt perfekt zusammen“, sagt Gerald Böse, Vorsitzende der Geschäftsführung der Koelnmesse. Für ihn sei es ein „eindrucksvolles Zeichen, wenn die globale Nummer eins zusagt“.
Es bestätige zugleich den internationalen Stellenwert, den sich der Event in den vergangenen Jahren erarbeitet habe. Auch habe das neue LivingKitchen-Team um Bernd Sanden an den richtigen Stellschrauben gedreht: „Alle Zeichen stehen auf einen erfolgreichen Endspurt bis zum Januar 2019, wenn sich die Pforten zur Neuauflage der LivingKitchen öffnen.“
Aktuell werden rund 200 Unternehmen erwartet, davon rund 60 neue Aussteller. Auch der internationale Anteil hat sich erhöht: 60 Prozent der Anmeldungen stammen aus dem Ausland. Dass nun mit Haier ein internationales Schwergewicht hinzukomme, deute darauf hin, „dass die `neue´ LivingKitchen der Küchenevent des Jahres 2019 werden kann“.
