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› Alles wird gut mit Gütebier
13.11.2018 „Deutliche Frequenz- und Umsatzsteigerungen“ - kika/Leiner malt die Zukunft rosarot Genau fünf Wochen, nachdem der Ex-Segmüller-Manager Reinhold Gütebier (FOTO) beim österreichischen Möbel-Filialisten kika/Leiner die Führung übernommen hat, stellte sich der neue CEO in einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit. Klare Ansage: Alles wird gut.

Nur wenige Wochen nach der Übernahme verzeichneten die beiden heimischen Traditionsmarken kika/Leiner deutliche Frequenz- und Umsatzsteigerungen, erklärte der neue kika/Leiner-Boss als Sprecher des neuen Führungsteams – bestehend aus Reinhold Gütebier, Darius Kauthe und Oliver Müther. Erste Erfolge seien zudem bei der Neupositionierung der beiden Marken kika und Leiner zu verzeichnen. Diese solle Anfang Februar abgeschlossen sein. Bis dahin konzentriere sich das Unternehmen auf das Weihnachtsgeschäft und die intensive Kommunikation mit Kunden und Mitarbeitern.

Die Übernahme von kika/Leiner durch René Benkos Signa Gruppe sei sehr gut über die Bühne gegangen, so Gütebier. Nun arbeite man intensiv daran, „die beiden Marken wieder fit für die Zukunft zu machen“. Konkret solle in die Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern investiert und der E-Commerce Bereich ausgebaut werden. Auch das Sortiment werde adaptiert. Ziel sei es, „für beide Marken einen eigenen Code, eine eigene Sprache zu entwickeln und sich dabei ganz und gar auf den Kunden zu fokussieren“.

Und Reinhold Gütebier – „ich bin ein Mann der Front“ – erklärt abschließend: „Ich blicke mit voller Begeisterung in die Zukunft. Die Chancen und die strategische Neuaufstellung des österreichischen Traditionsunternehmens kika/Leiner sind einzigartig – wir haben einiges vor und darauf freue ich mich.“
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