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› „Konjunkturelle Eintrübung und Materialkosten belasten“
18.11.2018 Der Neunmonatsumsatz der SURTECO GROUP SE steigt um 3% auf 534,2 Millionen Euro Obwohl sich das konjunkturelle Umfeld der SURTECO GROUP SE in Buttenwiesen, der Holdinggesellschaft nationaler und internationaler Marken der Oberflächentechnologie, im dritten Quartal deutlich eingetrübt hat, weist der Konzern aufgrund der Umsatzbeiträge der im Juni 2017 erworbenen Probos-Gruppe, nach neun Monaten ein Umsatzplus von 3 % auf 534,2 Millionen Euro (9M-2017: 516,4 Millionen Euro) aus.

Währungskursbereinigt, so die aktuelle Mitteilung, wäre das Umsatzwachstum mit einem Plus von 6 % um rund 12 Millionen Euro größer ausgefallen.

Unverändert hohe Materialkosten, die nur zum Teil weitergegeben werden können, beeinflussten auch das EBIT negativ. Um 5 % auf 31,9 Millionen Euro (9M-2017: 33,7 Millionen Euro) nahm der Gewinn vor Finanzergebnis und Steuern ab. Der Konzerngewinn sei dagegen nach drei Quartalen dank eines verbesserten Finanzergebnisses von 18,4 Millionen Euro auf 19,3 Millionen Euro gestiegen, heißt es weiter.

„Leider sind wir angesichts der sich weiter abschwächenden Branchenkonjunktur insbesondere in den Kernmärkten Europas und anhaltend hoher Rohstoffkosten gezwungen, unsere Jahresprognosen für 2018 weiter nach unten zu korrigieren“, kommentiert Dr. Herbert Müller (FOTO), Vorstandsvorsitzender der SURTECO GROUP SE, die Entwicklung.

So musste der Konzern die Umsatz- und Ergebnisziele für das Gesamtjahr 2018 erneut korrigieren. Nun werde mit einem Konzernumsatz von 685 bis 695 Millionen Euro und einem EBIT von 37 bis 39 Millionen Euro gerechnet.
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