12.02.2019
Alliance Mitglied in Heilbronn geht vor Möbel Rieger in die Knie
Ohne die Rieger Eröffnung hätten sie noch zwei, drei Jahre weitergemacht, sagten Petra und Rolf Schiemer, der „Heilbronner Stimme“. Aber Investitionen hätten sich nicht mehr gelohnt, zumal es innerhalb der Familie keinen Nachfolger gebe.
Die Schiemers führen das 1954 gegründete Alliance Mitglied Schade & Lamminger in zweiter Generation und haben jetzt den Räumungsverkauf wegen Geschäftsaufgabe angemeldet.
Hauptgrund ist wohl die Ballung von Möbelhaus-Quadratmetern im Großraum Heilbronn. Gerade hat der bisherige Platzhirsch XXXL Bierstorfer sein 42.000 qm Haus mit hohem finanziellen Aufwand grundsaniert und bringt zusätzlich ein 6.200 qm Trend-Möbelhaus MömaX an den Start. Und bekanntlich steht im Frühjahr die Neueröffnung einer 36.500 qm großen Möbel Rieger Filiale direkt gegenüber von Bierstorfer auf der Agenda.
Da sehen Petra und Rolf Schiemer mit ihrem alteingesessenen 6.000 qm Möbelhaus offenbar nur noch wenig Chancen zwischen den beiden Möbelriesen bestehen zu können. „Das Risiko war uns zu groß", habe die 64jährige der Zeitung gesagt. Und für die 20 Mitarbeiter sei jetzt ein guter Zeitpunkt: „Unser Personal kommt unter.“
Ohne die Rieger Eröffnung hätten sie noch zwei, drei Jahre weitergemacht, sagten Petra und Rolf Schiemer, der „Heilbronner Stimme“. Aber Investitionen hätten sich nicht mehr gelohnt, zumal es innerhalb der Familie keinen Nachfolger gebe.Die Schiemers führen das 1954 gegründete Alliance Mitglied Schade & Lamminger in zweiter Generation und haben jetzt den Räumungsverkauf wegen Geschäftsaufgabe angemeldet.
Hauptgrund ist wohl die Ballung von Möbelhaus-Quadratmetern im Großraum Heilbronn. Gerade hat der bisherige Platzhirsch XXXL Bierstorfer sein 42.000 qm Haus mit hohem finanziellen Aufwand grundsaniert und bringt zusätzlich ein 6.200 qm Trend-Möbelhaus MömaX an den Start. Und bekanntlich steht im Frühjahr die Neueröffnung einer 36.500 qm großen Möbel Rieger Filiale direkt gegenüber von Bierstorfer auf der Agenda.
Da sehen Petra und Rolf Schiemer mit ihrem alteingesessenen 6.000 qm Möbelhaus offenbar nur noch wenig Chancen zwischen den beiden Möbelriesen bestehen zu können. „Das Risiko war uns zu groß", habe die 64jährige der Zeitung gesagt. Und für die 20 Mitarbeiter sei jetzt ein guter Zeitpunkt: „Unser Personal kommt unter.“
