18.03.2019
Auf Christian Kockler folgt das Duo Stéphane Bihler und Jean-Claude Meyer
Zum 1. April 2019 vollzieht sich in der Chefetage der SCHMIDT Küchen GmbH & Co. KG, Türkismühle, ein Wechsel. Nach genau drei Jahren als Geschäftsführer verlässt Christian Kockler das Unternehmen auf eigenen Wunsch. Wie schon zuvor wird dann die Führung offiziell von Anne Leitzgen ausgeübt, die jedoch gleichzeitig auch als „President“ an der Spitze der Muttergesellschaft SCHMIDT GROUPE steht.
Folglich ist die Enkelin des Firmengründers Hubert Schmidt bereits mit ihren Aufgaben in der Konzern-Zentrale im elsässischen Lièpvre sehr stark eingebunden. Daher werden die Führungsaufgaben im operativen Geschäft und auch in der Produktion am saarländischen Standort Türkismühle auf zwei Schultern aufgeteilt.
Jean-Claude Meyer, so die Mitteilung, werde nun federführend das Werk in Türkismühle verantworten. Meyer ist auch schon Produktionsdirektor der SCHMIDT GROUPE. Stéphane Bihler, Vertriebsdirektor International des Mutterkonzerns, werde nun die Vertriebsverantwortung für den gesamten deutschen Markt übernehmen.
Christian Kockler (55) begründet seinen Abschied aus Türkismühle wie folgt: „Ich habe in meinem Berufsleben eine vielleicht einmalige Chance erhalten. Ich werde eine neue Aufgabe in einem eher persönlichen Umfeld übernehmen. Es ist ein saarländisches Unternehmen, das überwiegend im deutsch-französischen Markt unterwegs ist und bei dem ich selbst Gesellschafter bin. Hier möchte ich gerne den nächsten Wachstumsschub initialisieren.“ Natürlich erfolge die Trennung im „besten und freundschaftlichen Einvernehmen“.
Nach Jahren des starken Wachstums habe SCHMIDT Küchen unter der Führung von Christian Kockler den Umsatz in Deutschland konsolidiert. „In der Verwaltung wurden einige Schlüsselstellen neu besetzt, ebenso wurde ein neues Team von Außendienstmitarbeitern aufgebaut.“ Deutschland gelte für die SCHMIDT GROUPE als „Schlüsselland“, in dem die neue Organisation nun das Wachstum beschleunigen solle.
FOTO: Neues Führungs-Duo für Türkismühle: Jean-Claude Meyer (links) und Stéphane Bihler
Zum 1. April 2019 vollzieht sich in der Chefetage der SCHMIDT Küchen GmbH & Co. KG, Türkismühle, ein Wechsel. Nach genau drei Jahren als Geschäftsführer verlässt Christian Kockler das Unternehmen auf eigenen Wunsch. Wie schon zuvor wird dann die Führung offiziell von Anne Leitzgen ausgeübt, die jedoch gleichzeitig auch als „President“ an der Spitze der Muttergesellschaft SCHMIDT GROUPE steht. Folglich ist die Enkelin des Firmengründers Hubert Schmidt bereits mit ihren Aufgaben in der Konzern-Zentrale im elsässischen Lièpvre sehr stark eingebunden. Daher werden die Führungsaufgaben im operativen Geschäft und auch in der Produktion am saarländischen Standort Türkismühle auf zwei Schultern aufgeteilt.
Jean-Claude Meyer, so die Mitteilung, werde nun federführend das Werk in Türkismühle verantworten. Meyer ist auch schon Produktionsdirektor der SCHMIDT GROUPE. Stéphane Bihler, Vertriebsdirektor International des Mutterkonzerns, werde nun die Vertriebsverantwortung für den gesamten deutschen Markt übernehmen.
Christian Kockler (55) begründet seinen Abschied aus Türkismühle wie folgt: „Ich habe in meinem Berufsleben eine vielleicht einmalige Chance erhalten. Ich werde eine neue Aufgabe in einem eher persönlichen Umfeld übernehmen. Es ist ein saarländisches Unternehmen, das überwiegend im deutsch-französischen Markt unterwegs ist und bei dem ich selbst Gesellschafter bin. Hier möchte ich gerne den nächsten Wachstumsschub initialisieren.“ Natürlich erfolge die Trennung im „besten und freundschaftlichen Einvernehmen“.
Nach Jahren des starken Wachstums habe SCHMIDT Küchen unter der Führung von Christian Kockler den Umsatz in Deutschland konsolidiert. „In der Verwaltung wurden einige Schlüsselstellen neu besetzt, ebenso wurde ein neues Team von Außendienstmitarbeitern aufgebaut.“ Deutschland gelte für die SCHMIDT GROUPE als „Schlüsselland“, in dem die neue Organisation nun das Wachstum beschleunigen solle.
FOTO: Neues Führungs-Duo für Türkismühle: Jean-Claude Meyer (links) und Stéphane Bihler
