22.03.2019
Mit einem viertägigen Festprogramm feiert BEGROS Mitglied MÖBEL MARTIN sein neues Einrichtungshaus in der saarländischen Landeshauptstadt – Gestern, am 21.03.3019, war die offizielle Eröffnung
Das neue MÖBEL MARTIN Einrichtungshaus an der Saarbrücker Ostspange tritt die Nachfolge des Saarbrücker Traditionshauses am Eschberger Weg an. An der Kreuzung „Zur Ostspange/An der Römerbrücke“ entstand innerhalb eines Jahres ein Einrichtungshaus mit 30.000 qm Verkaufsfläche, verteilt auf vier Etagen. Die Investitionssumme wird mit 50 Millionen Euro angegeben.
Im neuen MÖBEL MARTIN fällt an vielen Stellen eine verstärkte Ausrichtung auf die Wünsche französischer Kunden ins Auge. Auch die Service-Hotline, alle Beschilderungen und Wegeführungen im Haus, die Werbung, der Online-Shop und die Webseite sind in der Sprache der Nachbarn gestaltet. Zudem sprechen auch die meisten Mitarbeiter im Verkauf, dem Service und der Logistik Französisch.
Mit der Eröffnung bietet MÖBEL MARTIN in seinem neuen Saarbrücker Haus mehr als 200 Mitarbeitern einen Arbeitsplatz. Die bestehende Belegschaft wurde durch zahlreiche Neueinstellungen erweitert.
Während in Saarbrücken also alles rund läuft, muss sich MÖBEL MARTIN in Zweibrücken weiter gedulden. Dort soll die Verkaufsfläche des Möbelhauses an der Wilkstraße von derzeit 24.000 auf 35.000 qm erweitert werden. Investitionssumme: 10 bis 15 Millionen Euro.
Wie die Rheinpfalz berichtet, liegen die Pläne aber bis auf Weiteres auf Eis. Die Nachbargemeinden stellen sich quer und haben beantragt, das Raumordnungs- und Zielabweichungsverfahren vorerst auszusetzen, „um eingereichte Gutachten erneut zu prüfen und weitere Informationen einzuholen“.
Wie üblich geht es um die zentrenrelevanten Sortimente und deren Auswirkungen auf die umliegenden Kommunen. Bis wann das neue Gutachten erarbeitet und ausgewertet ist, so die Zeitung, das sei völlig offen. Bei der Wiederaufnahme des Verfahrens müssten alle Kommunen erneut gehört werden. Zuletzt hätten sich die Städte Pirmasens, Homburg und Blieskastel vehement gegen die Erweiterung des Möbelhauses ausgesprochen.
Das neue MÖBEL MARTIN Einrichtungshaus an der Saarbrücker Ostspange tritt die Nachfolge des Saarbrücker Traditionshauses am Eschberger Weg an. An der Kreuzung „Zur Ostspange/An der Römerbrücke“ entstand innerhalb eines Jahres ein Einrichtungshaus mit 30.000 qm Verkaufsfläche, verteilt auf vier Etagen. Die Investitionssumme wird mit 50 Millionen Euro angegeben.Im neuen MÖBEL MARTIN fällt an vielen Stellen eine verstärkte Ausrichtung auf die Wünsche französischer Kunden ins Auge. Auch die Service-Hotline, alle Beschilderungen und Wegeführungen im Haus, die Werbung, der Online-Shop und die Webseite sind in der Sprache der Nachbarn gestaltet. Zudem sprechen auch die meisten Mitarbeiter im Verkauf, dem Service und der Logistik Französisch.
Mit der Eröffnung bietet MÖBEL MARTIN in seinem neuen Saarbrücker Haus mehr als 200 Mitarbeitern einen Arbeitsplatz. Die bestehende Belegschaft wurde durch zahlreiche Neueinstellungen erweitert.
Während in Saarbrücken also alles rund läuft, muss sich MÖBEL MARTIN in Zweibrücken weiter gedulden. Dort soll die Verkaufsfläche des Möbelhauses an der Wilkstraße von derzeit 24.000 auf 35.000 qm erweitert werden. Investitionssumme: 10 bis 15 Millionen Euro.
Wie die Rheinpfalz berichtet, liegen die Pläne aber bis auf Weiteres auf Eis. Die Nachbargemeinden stellen sich quer und haben beantragt, das Raumordnungs- und Zielabweichungsverfahren vorerst auszusetzen, „um eingereichte Gutachten erneut zu prüfen und weitere Informationen einzuholen“.
Wie üblich geht es um die zentrenrelevanten Sortimente und deren Auswirkungen auf die umliegenden Kommunen. Bis wann das neue Gutachten erarbeitet und ausgewertet ist, so die Zeitung, das sei völlig offen. Bei der Wiederaufnahme des Verfahrens müssten alle Kommunen erneut gehört werden. Zuletzt hätten sich die Städte Pirmasens, Homburg und Blieskastel vehement gegen die Erweiterung des Möbelhauses ausgesprochen.
