15.04.2019
SCHMIDT GROUPE: Neue Bestmarken bei Umsatz, Handelserlös und Anzahl der Mitarbeiter
Die deutsch-französische SCHMIDT GROUPE blickt laut aktueller Mitteilung auf ein äußerst erfolgreiches Geschäftsjahr 2018 zurück. Mit einer Steigerung beim Produktionsumsatz von vier Prozent gegenüber dem Vorjahr erwirtschaftete der französische Branchenprimus nach eigenen Angaben erstmals in seiner Geschichte einen Erlös von 563 Millionen Euro.
Einen Zuwachs habe die SCHMIDT GROUPE zudem beim Fachhandelsumsatz einschließlich der über die Gruppe gelieferten Elektroeinbaugeräte erzielt. Ein leichter Anstieg um zwei Prozent habe hier einen Erlös von 1,629 Milliarden Euro gebracht. Ebenfalls „eine neue Bestmarke in der Historie des Traditionsunternehmens“.
Als Umsatztreiber habe sich neben dem Küchensektor das beständig wachsende Geschäftsfeld der Wohnwelten und Bäder erwiesen. Die Steigerungsraten lägen hier jedes Jahr bei durchschnittlich 20 bis 25 Prozent. So existierten in Frankreich beispielsweise bereits Partnerhäuser, die ausschließlich Wohnwelten anbieten.
Einen großen Sprung gab es des Weiteren bei der Anzahl der Mitarbeiter. Die entwickelte sich von 1.648 im Jahr 2017 auf nun 1.766, was einer Erhöhung der Belegschaft um sieben Prozent entspricht. In Deutschland blieb die Zahl der Arbeitnehmer mit 172 konstant. Das in dritter Generation von Anne Leitzgen geführte Unternehmen sei weiterhin der fünftgrößte europäische Küchenhersteller.
FOTO: SCHMIDT-Sélestat Werke U1, U2 und U3
Die deutsch-französische SCHMIDT GROUPE blickt laut aktueller Mitteilung auf ein äußerst erfolgreiches Geschäftsjahr 2018 zurück. Mit einer Steigerung beim Produktionsumsatz von vier Prozent gegenüber dem Vorjahr erwirtschaftete der französische Branchenprimus nach eigenen Angaben erstmals in seiner Geschichte einen Erlös von 563 Millionen Euro. Einen Zuwachs habe die SCHMIDT GROUPE zudem beim Fachhandelsumsatz einschließlich der über die Gruppe gelieferten Elektroeinbaugeräte erzielt. Ein leichter Anstieg um zwei Prozent habe hier einen Erlös von 1,629 Milliarden Euro gebracht. Ebenfalls „eine neue Bestmarke in der Historie des Traditionsunternehmens“.
Als Umsatztreiber habe sich neben dem Küchensektor das beständig wachsende Geschäftsfeld der Wohnwelten und Bäder erwiesen. Die Steigerungsraten lägen hier jedes Jahr bei durchschnittlich 20 bis 25 Prozent. So existierten in Frankreich beispielsweise bereits Partnerhäuser, die ausschließlich Wohnwelten anbieten.
Einen großen Sprung gab es des Weiteren bei der Anzahl der Mitarbeiter. Die entwickelte sich von 1.648 im Jahr 2017 auf nun 1.766, was einer Erhöhung der Belegschaft um sieben Prozent entspricht. In Deutschland blieb die Zahl der Arbeitnehmer mit 172 konstant. Das in dritter Generation von Anne Leitzgen geführte Unternehmen sei weiterhin der fünftgrößte europäische Küchenhersteller.
FOTO: SCHMIDT-Sélestat Werke U1, U2 und U3
