14.11.2019
Geschäftsführer Alfred Reindl verabschiedet sich in den „Teilruhestand“ – Nachfolger wird Alfred Weiß
„Alfred Reindl ist nicht nur Geschäftsführer, sondern auch Leitfigur der Firma Schösswender Möbel. Als er vor über 25 Jahren das Ruder übernommen hat, führte er das Unternehmen durch Stürme und Flauten und hinein in den Erfolg.“
Einigermaßen schwülstig beginnt die Mitteilung des österreichischen Eckbankspezialisten Schösswender Möbel GmbH mit Sitz im oberösterreichischen Franking. Der Anlass: Alfred Reindl verabschiedet sich zum Jahreswechsel aus der Geschäftsführung. Bleibt dem Unternehmen aber erhalten, da es zunächst ein Teilruhestand werden soll. Hintergrund: Der Schösswender Boss will „persönlich kürzertreten“, um künftig „mehr Zeit für die Familie zu haben“.
Von Anfang an sei klar gewesen, dass der Nachfolger aus den eigenen Reihen kommen soll, heißt es weiter. „Es sollte jemand sein, der die Mitarbeiter, die Firma, die Strukturen, also quasi die Seele der Firma kennt und Teil der Erfolgsgeschichte war, ist und bleiben wird.“
Mit Alfred Weiß trete nun zum Jahreswechsel ein Mann der ersten Stunde bei Schösswender in die Fußstapfen von Alfred Reindl. „Die beiden Herren kennen sich und arbeiten seit über 30 Jahren zusammen und werden das auch noch in Zukunft fortführen“, lautet die Ansage.
Es ändert sich also zunächst mal wenig. „Denn Alfred Reindl wird Schösswender Möbel als Berater mit den Schwerpunkten Einkauf der Handelsware und Lieferantenentwicklung und –pflege erhalten bleiben.“
Dennoch ergeben sich durch die neue Struktur weitere personelle Veränderungen. Karl Brunner, Betriebsleiter der Schösswender Möbel Produktion, erhält ab 01.01.2020 Prokura. Brunner soll zudem die beiden Satellitenfirmen in Rumänien und Tschechien „betreuen bzw. auf neue Beine stellen“.
Nachfolger von Alfred Weiß als Vertriebsleiter wird Mario Zaderer, seit Jahrzehnten für Schösswender als Gebiets- bzw. Verkaufsleiter unterwegs.
FOTO: Wachablösung in Harmonie (v.l.n.r): Mario Zaderer, Alfred Weiß, Gerhard Schösswender, Karl Brunner und Alfred Reindl
„Alfred Reindl ist nicht nur Geschäftsführer, sondern auch Leitfigur der Firma Schösswender Möbel. Als er vor über 25 Jahren das Ruder übernommen hat, führte er das Unternehmen durch Stürme und Flauten und hinein in den Erfolg.“ Einigermaßen schwülstig beginnt die Mitteilung des österreichischen Eckbankspezialisten Schösswender Möbel GmbH mit Sitz im oberösterreichischen Franking. Der Anlass: Alfred Reindl verabschiedet sich zum Jahreswechsel aus der Geschäftsführung. Bleibt dem Unternehmen aber erhalten, da es zunächst ein Teilruhestand werden soll. Hintergrund: Der Schösswender Boss will „persönlich kürzertreten“, um künftig „mehr Zeit für die Familie zu haben“.
Von Anfang an sei klar gewesen, dass der Nachfolger aus den eigenen Reihen kommen soll, heißt es weiter. „Es sollte jemand sein, der die Mitarbeiter, die Firma, die Strukturen, also quasi die Seele der Firma kennt und Teil der Erfolgsgeschichte war, ist und bleiben wird.“
Mit Alfred Weiß trete nun zum Jahreswechsel ein Mann der ersten Stunde bei Schösswender in die Fußstapfen von Alfred Reindl. „Die beiden Herren kennen sich und arbeiten seit über 30 Jahren zusammen und werden das auch noch in Zukunft fortführen“, lautet die Ansage.
Es ändert sich also zunächst mal wenig. „Denn Alfred Reindl wird Schösswender Möbel als Berater mit den Schwerpunkten Einkauf der Handelsware und Lieferantenentwicklung und –pflege erhalten bleiben.“
Dennoch ergeben sich durch die neue Struktur weitere personelle Veränderungen. Karl Brunner, Betriebsleiter der Schösswender Möbel Produktion, erhält ab 01.01.2020 Prokura. Brunner soll zudem die beiden Satellitenfirmen in Rumänien und Tschechien „betreuen bzw. auf neue Beine stellen“.
Nachfolger von Alfred Weiß als Vertriebsleiter wird Mario Zaderer, seit Jahrzehnten für Schösswender als Gebiets- bzw. Verkaufsleiter unterwegs.
FOTO: Wachablösung in Harmonie (v.l.n.r): Mario Zaderer, Alfred Weiß, Gerhard Schösswender, Karl Brunner und Alfred Reindl
