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› Neue Wasserstandsmeldung von kika/Leiner
25.02.2020 „Nach erfolgreichem ersten Sanierungsjahr wird wieder kräftig investiert.“ Seit der ehemalige Gesamtvertriebsleiter des Friedberger Möbel-Filialisten Segmüller, Reinhold Gütebier (FOTO), im September 2018 die Verantwortung beim Austria Filialisten kika/Leiner übernommen hat, versorgt er die Möbelbranche in regelmäßigen Abständen mit Erfolgsmeldungen.

„Das erste Jahr der neuen kika/Leiner Geschichte ist erfolgreich abgeschlossen“, lautet die aktuelle Ansage. Intern seien zahlreiche Reformprozesse angestoßen worden, die dem gesamten Team einiges abverlangt, letztlich aber zu einem Ergebnis geführt hätten, „das deutlich über Plan liegt“. Und natürlich denkt CEO Gütebier gar nicht daran, das Tempo zu reduzieren und verkündet: „Für 2020 sind große Investitionen in Einrichtungshäuser, das Marketing sowie E-Commerce geplant.“

„Wir haben kika/Leiner zurück auf Erfolgskurs gebracht", zieht Gütebier gewohnt selbstbewusst Bilanz. Und belegt das mit einer vagen Zahlenangabe: „Das erste Sanierungsjahr wurde zweistellig besser abgeschlossen als im Plan vorgesehen.“ Heißt: Der Break Even ist zwar noch nicht erreicht, aber: „Unser Ziel, innerhalb von drei Jahren wieder schwarze Zahlen zu schreiben, ist mehr als greifbar."

Das alles hat natürlich mit frischem Wind aus Richtung Gütebier zu tun. Zitat: „Seit meinem Antritt als CEO habe ich klar gesagt, dass wir die Besten sein wollen: einerseits mit einem attraktiven Angebot, andererseits mit einem Team, das den besten Service bietet - immer und überall." Und so habe der neue kika/Leiner Boss neben einem neuen Category Management in den 26 kika- und 16 Leiner-Einrichtungshäusern in ganz Österreich ein umfassendes Schulungsprogramm für die Einrichtungsberater gestartet.

Zudem ist der Ausbau der Online Aktivitäten ein Thema und natürlich aktuelle Werbemaßnahmen. Neue Außenauftritte für beide Marken – kika und Leiner – sollen in Kürze präsentiert werden. Leiner werde aufbauend auf der langen Tradition zum Möbelhaus für die gehobene Mitte mit einem Schwerpunkt bei den Top-Marken. kika soll den „starken Preiseinstieg“ bis zur guten Mitte für eine etwas jüngere Zielgruppe abdecken.

Zudem verrät CEO Reinhold Gütebier - ganz im Trend - Pläne eines neuen Leiner-Konzepts, das sich gerade in Vorbereitung befindet: „Wir werden neue, kleinere Standorte eröffnen mit einer Verkaufsfläche von etwa 1.000 Quadratmetern mit Fokus auf Küchen, insbesondere in den Landeshauptstädten. Mehr will ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht verraten, aber feststeht: Wir haben noch viel vor!“
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