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› Hausmesse im März
22.10.2020 Die Polipol Unternehmensgruppe sagt die Teilnahme an der imm cologne 2021 endgültig ab Erst vor wenigen Tagen, am 19.10.2020, hat die Koelnmesse ihr Konzept für eine an die Corona Lage angepasste stark veränderte und reduzierte imm cologne 2021 vorgestellt.

Eine „Sonderedition“ in einer hybriden Form soll es werden im Januar in Köln. Reduziert auf die Hallen 9, 10, und 11 flankiert von einem umfangreichen Sicherheitskonzept.

Das können sich die Verantwortlichen der Polipol Unternehmensgruppe, traditionell einer der größten Aussteller in Köln, offenbar nicht vorstellen und geben heute ihren Verzicht auf eine Messeteilnahme im Januar bekannt.

„Schweren Herzens“, so die Mitteilung, „müssen wir die Teilnahme an der imm 2021, eine der für uns wichtigsten Leitmessen in der Branche, absagen.“

Der momentanen Situation sei man sich in Diepenau bewusst, und diese mache eine Planbarkeit für den großen Polstermöbel-Anbieter nicht möglich. Der wichtigste Punkt: Polipol als Arbeitgeber müsse auch seiner Führsorgepflicht gegenüber seinen Mitarbeitern nachkommen. Die Entscheidung, lässt Polipol Geschäftsführer Marc Greve mitteilen, sei nicht einfach gefallen „und wir standen bis zum Schluss stark hinter einer Durchführung der Messe“.

So werde Polipol im nächsten Jahr die gesamte Energie in die imm 2022 stecken und so „auf die starke und für uns immer erfolgreiche Messe in Köln“ setzen.

In dem Zuge habe man sich entschlossen, im März 2021, parallel zu den Partnertagen in Bad Salzuflen, die Türen in Diepenau zu öffnen: „Vom 07.-11.03.2021 begrüßen wir unsere Kunden und werden unsere geplanten Neuentwicklungen präsentieren.“

Denn: „Wie sich schon zur Hausmesse zeigte, können wir hier gezielt Termine durchführen und mit unserem Hygiene-und Sicherheitskonzept unseren Kunden und Kollegen ein gutes und sicheres Gefühl geben.“
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