26.10.2020
Der Taufkirchener Polstermöbel Riese verzichtet für 2021 auf eine Teilnahme an der imm cologne
Vor genau einer Woche berichtete HartDran über die Entscheidung der Taufkirchener Polsterei himolla, die Teilnahme an der imm cologne 2021 abzusagen (hartdran.com vom 19.10.2020). Gefallen war die Entscheidung schon Ende der 41. KW, am Freitag, 09.10.2020. Und nun gibt es auch eine offizielle Stellungnahme aus Taufkirchen:
„Leider sehen wir uns, aufgrund der Entwicklung des Corona-Virus in Deutschland, außer Stande eine Teilnahme an der imm 2021 zuzusagen“, lässt himolla Chef Ralph Bestgen mitteilen. Und erklärt: Die Bemühungen der Koelnmesse sehe man in Taufkirchen als sehr positiv an und man stehe weiterhin für eine Möbelleitmesse in Köln. Den Focus richteten die Taufkirchener dabei schon jetzt auf eine Teilnahme in 2022.
Die Erfahrungen der durchgeführten Messen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass im in- und ausländischen Handel nur eine geringe Reisebereitschaft vorherrscht“. Messebesuche ständen momentan nicht im Focus und das Feedback der Kunden zu einem Messebesuch im Januar sei sehr verhalten. Die Alternative für`s kommende Jahr:
„Sobald die Lage es zulässt, werden wir dem breiten Handelspublikum unsere Neuheiten auf einer Hausmesse in Taufkirchen präsentieren. Viele Kunden, besonders im Ausland, nutzen schon heute die Möglichkeit unsere Hausaustellung digital zu erleben.“
Und Ralph Bestgen stellt klar: „In diesen Zeiten müssen wir hauptsächlich an die Gesundheit unserer Mitarbeiter und Handelspartner denken. Auch das beste Hygienekonzept kann die Mitarbeiter und Kunden außerhalb der Messehallen nicht hundertprozentig schützen. Der momentane Focus sollte auf einer reduzierten Reisetätigkeit liegen, um die Bemühungen zu unterstützen das Virusgeschehen weiter kontrollieren zu können.“
Vor genau einer Woche berichtete HartDran über die Entscheidung der Taufkirchener Polsterei himolla, die Teilnahme an der imm cologne 2021 abzusagen (hartdran.com vom 19.10.2020). Gefallen war die Entscheidung schon Ende der 41. KW, am Freitag, 09.10.2020. Und nun gibt es auch eine offizielle Stellungnahme aus Taufkirchen: „Leider sehen wir uns, aufgrund der Entwicklung des Corona-Virus in Deutschland, außer Stande eine Teilnahme an der imm 2021 zuzusagen“, lässt himolla Chef Ralph Bestgen mitteilen. Und erklärt: Die Bemühungen der Koelnmesse sehe man in Taufkirchen als sehr positiv an und man stehe weiterhin für eine Möbelleitmesse in Köln. Den Focus richteten die Taufkirchener dabei schon jetzt auf eine Teilnahme in 2022.
Die Erfahrungen der durchgeführten Messen der letzten Zeit hätten gezeigt, „dass im in- und ausländischen Handel nur eine geringe Reisebereitschaft vorherrscht“. Messebesuche ständen momentan nicht im Focus und das Feedback der Kunden zu einem Messebesuch im Januar sei sehr verhalten. Die Alternative für`s kommende Jahr:
„Sobald die Lage es zulässt, werden wir dem breiten Handelspublikum unsere Neuheiten auf einer Hausmesse in Taufkirchen präsentieren. Viele Kunden, besonders im Ausland, nutzen schon heute die Möglichkeit unsere Hausaustellung digital zu erleben.“
Und Ralph Bestgen stellt klar: „In diesen Zeiten müssen wir hauptsächlich an die Gesundheit unserer Mitarbeiter und Handelspartner denken. Auch das beste Hygienekonzept kann die Mitarbeiter und Kunden außerhalb der Messehallen nicht hundertprozentig schützen. Der momentane Focus sollte auf einer reduzierten Reisetätigkeit liegen, um die Bemühungen zu unterstützen das Virusgeschehen weiter kontrollieren zu können.“
