11.06.2021
Der „Spezialist für den Wasserplatz“ BLANCO mit Sitz in Oberderdingen blickt auf ein äußerst dynamisches Jahr 2020 zurück.
Dynamisch deshalb, weil das Unternehmen „trotz globaler massiver Umsatzeinbrüche in den ersten beiden Quartalen infolge der Lockdowns“ im Geschäftsjahr 2020 einen Rekordumsatz von 408 Millionen Euro erzielen konnte. Was einem Wachstum von 3,1 Prozent entspricht. Das Inland steigerte seinen Umsatz auf 151 Millionen Euro. Die Erlöse in den internationalen Regionen beziffern sich auf 257 Millionen Euro.
Den Wunsch nach einem behaglichen Zuhause, einer neuen Küche hätten sich auch im vergangenen Jahr trotz oder gerade auch wegen der Pandemie sehr viele Menschen erfüllt, hieß es auf der Jahrespressekonferenz des Unternehmens am 09.06.2021 in Oberderdingen.
Andererseits seien mit der Pandemie unerwartete Herausforderungen auf BLANCO mit Tochtergesellschaften in Europa, Russland, China, APAC und Nordamerika zugekommen. Sehr frühzeitig habe das Unternehmen mit Schutzmaßnahmen reagiert:
„Die Gesundheit der Belegschaft ist nach wie vor einer unserer wichtigsten Leitgedanken“, betonte COO Andreas Ostermann von Roth. Das gelte für alle Beschäftigten weltweit, sowohl in der Verwaltung als auch in der Produktion.
Doch gleichzeitig galt es, den Handel weiterhin mit hohem Service-Niveau zu beliefern. „Genau diesen Spagat zu meistern, war und ist eine außerordentliche Herausforderung für uns alle“, resümiert Ostermann von Roth.
„Wir hatten mit erheblichen Lieferrückständen zu kämpfen“, sagt der COO. Man habe jedoch keine Kosten gescheut, um die Kunden dennoch zuverlässig versorgen zu können. In mehr als 80 Prozent der Fälle sei das gelungen.
Um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und den Rahmen für künftige Wachstumsstrategien zu bilden, investiere BLANCO in vielen Bereichen. So würden die Werke für die weltweit erfolgreichen Silgranit-Spülen - „nach wie vor stärkster Wachstumsmotor“ - in Most (Tschechien) und Toronto (Kanada) erweitert. Außerdem werde die Produktivität am deutschen Standort Sinsheim erhöht.
„Zuverlässigkeit gehört zur Unternehmens-DNA, das treibt uns an. Wir wollen ein exzellenter und verlässlicher Systemanbieter auch in unseren internationalen Märkten werden und den globalen Footprint vergrößern“, beschreibt CEO Frank Gfrörer das Ziel.
Dies werde man insbesondere mit dem Aufbau regionaler Organisationen für die Beschaffung und das Qualitätsmanagement umsetzen. Deshalb investiere das Unternehmen in den Ausbau eines globalen, dezentral organisierten Qualitätsmanagements.
„Die Umsetzung der neuen Strategie ist nun überall zu spüren“, sieht CEO Frank Gfrörer erste Erfolge. Ein ganz wesentlicher Aspekt sei die verstärkte Ausrichtung auf den Konsumenten und dem damit einhergehenden Versprechen einer Premium-Marke.
Mit einer Vielzahl neuer Produkte, allen voran den Units als ganzheitliche Systemlösungen biete das Unternehmen seinen Handelspartnern attraktive Möglichkeiten, sich zu differenzieren und Mehrwert zu schaffen.
Für die Umsetzung seiner strategischen Ziele habe BLANCO zudem in Knowhow und Personalaufbau investiert. Das Unternehmen in Familienhand führte Ende 2020 1.542 Beschäftigte (Vollzeiter), darunter 1.102 in Deutschland und 440 an den internationalen Standorten.
„Wir legen Wert auf ein hochwertiges Personalmanagement ebenso wie auf attraktive Rahmenbedingungen und interessante Entwicklungsmöglichkeiten“, betont CFO Rüdiger Böhle. Dazu gehöre nicht zuletzt auch die Selbstverpflichtung zu den weltweit geltenden „Global Values“, die eine erfolgreiche Zusammenarbeit nach innen und nach außen unterstützten.
So sei dem Unternehmen auch die gesellschaftliche Verantwortung wichtig. Um Menschen in internationalen Krisengebieten, denen der Zugang zu Trinkwasser erschwert oder gar unmöglich ist, zu helfen, engagiert sich BLANCO seit 2019 bei der arche noVa.
Die Kooperation mit der gemeinnützigen Organisation mit Sitz in Dresden konzentriert sich auf die Errichtung mechanischer Wasserpumpen und die Ausbildung von Einheimischen zur selbstständigen Wartung und Reparatur der Pumpen, was die Lebensbedingungen der Menschen dort spürbar verbessert.
1925 von Heinrich Blanc gegründet, ist BLANCO heute Mitglied der BLANC & FISCHER Familienholding und wurde als Arbeitgeber bereits mehrfach ausgezeichnet.
Dynamisch deshalb, weil das Unternehmen „trotz globaler massiver Umsatzeinbrüche in den ersten beiden Quartalen infolge der Lockdowns“ im Geschäftsjahr 2020 einen Rekordumsatz von 408 Millionen Euro erzielen konnte. Was einem Wachstum von 3,1 Prozent entspricht. Das Inland steigerte seinen Umsatz auf 151 Millionen Euro. Die Erlöse in den internationalen Regionen beziffern sich auf 257 Millionen Euro.Den Wunsch nach einem behaglichen Zuhause, einer neuen Küche hätten sich auch im vergangenen Jahr trotz oder gerade auch wegen der Pandemie sehr viele Menschen erfüllt, hieß es auf der Jahrespressekonferenz des Unternehmens am 09.06.2021 in Oberderdingen.
Andererseits seien mit der Pandemie unerwartete Herausforderungen auf BLANCO mit Tochtergesellschaften in Europa, Russland, China, APAC und Nordamerika zugekommen. Sehr frühzeitig habe das Unternehmen mit Schutzmaßnahmen reagiert:
„Die Gesundheit der Belegschaft ist nach wie vor einer unserer wichtigsten Leitgedanken“, betonte COO Andreas Ostermann von Roth. Das gelte für alle Beschäftigten weltweit, sowohl in der Verwaltung als auch in der Produktion.
Doch gleichzeitig galt es, den Handel weiterhin mit hohem Service-Niveau zu beliefern. „Genau diesen Spagat zu meistern, war und ist eine außerordentliche Herausforderung für uns alle“, resümiert Ostermann von Roth.
„Wir hatten mit erheblichen Lieferrückständen zu kämpfen“, sagt der COO. Man habe jedoch keine Kosten gescheut, um die Kunden dennoch zuverlässig versorgen zu können. In mehr als 80 Prozent der Fälle sei das gelungen.
Um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und den Rahmen für künftige Wachstumsstrategien zu bilden, investiere BLANCO in vielen Bereichen. So würden die Werke für die weltweit erfolgreichen Silgranit-Spülen - „nach wie vor stärkster Wachstumsmotor“ - in Most (Tschechien) und Toronto (Kanada) erweitert. Außerdem werde die Produktivität am deutschen Standort Sinsheim erhöht.
„Zuverlässigkeit gehört zur Unternehmens-DNA, das treibt uns an. Wir wollen ein exzellenter und verlässlicher Systemanbieter auch in unseren internationalen Märkten werden und den globalen Footprint vergrößern“, beschreibt CEO Frank Gfrörer das Ziel.
Dies werde man insbesondere mit dem Aufbau regionaler Organisationen für die Beschaffung und das Qualitätsmanagement umsetzen. Deshalb investiere das Unternehmen in den Ausbau eines globalen, dezentral organisierten Qualitätsmanagements.
„Die Umsetzung der neuen Strategie ist nun überall zu spüren“, sieht CEO Frank Gfrörer erste Erfolge. Ein ganz wesentlicher Aspekt sei die verstärkte Ausrichtung auf den Konsumenten und dem damit einhergehenden Versprechen einer Premium-Marke.
Mit einer Vielzahl neuer Produkte, allen voran den Units als ganzheitliche Systemlösungen biete das Unternehmen seinen Handelspartnern attraktive Möglichkeiten, sich zu differenzieren und Mehrwert zu schaffen.
Für die Umsetzung seiner strategischen Ziele habe BLANCO zudem in Knowhow und Personalaufbau investiert. Das Unternehmen in Familienhand führte Ende 2020 1.542 Beschäftigte (Vollzeiter), darunter 1.102 in Deutschland und 440 an den internationalen Standorten.
„Wir legen Wert auf ein hochwertiges Personalmanagement ebenso wie auf attraktive Rahmenbedingungen und interessante Entwicklungsmöglichkeiten“, betont CFO Rüdiger Böhle. Dazu gehöre nicht zuletzt auch die Selbstverpflichtung zu den weltweit geltenden „Global Values“, die eine erfolgreiche Zusammenarbeit nach innen und nach außen unterstützten.
So sei dem Unternehmen auch die gesellschaftliche Verantwortung wichtig. Um Menschen in internationalen Krisengebieten, denen der Zugang zu Trinkwasser erschwert oder gar unmöglich ist, zu helfen, engagiert sich BLANCO seit 2019 bei der arche noVa.
Die Kooperation mit der gemeinnützigen Organisation mit Sitz in Dresden konzentriert sich auf die Errichtung mechanischer Wasserpumpen und die Ausbildung von Einheimischen zur selbstständigen Wartung und Reparatur der Pumpen, was die Lebensbedingungen der Menschen dort spürbar verbessert.
1925 von Heinrich Blanc gegründet, ist BLANCO heute Mitglied der BLANC & FISCHER Familienholding und wurde als Arbeitgeber bereits mehrfach ausgezeichnet.
