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› Neue Plattform für die Hausgeräte-Branche
28.08.2021 Die EK/servicegroup initiiert „Digitale Lieferantentage“ Was ist los in der Welt der Elektro-Hausgeräte? Welche Artikel laufen gut, welche Innovationen kommen auf den Markt? Gibt es Megatrends oder Veränderungen im Kaufverhalten? Was tut sich in der Industrie und am POS?

Fragen, die im Normalfall auf der IFA in Berlin 2021 beantwortet werden. Doch was ist in diesen Zeiten schon normal. Mit der Absage der Leitmesse u. a. für Home Appliances entfällt eine Veranstaltung von Weltgeltung, auf der sich sonst die ganze Branche trifft.

Ein Vakuum, das die EK/servicegroup nicht nur im Rahmen der EK LIVE (15. bis 17.09.2021) füllen will. Bereits vor der großen Herbstmesse mit allen namhaften Herstellern aus dem Elektro-Bereich gingen die Ostwestfalen am 25. und 26. August 2021 mit den ersten „Digitalen Lieferantentagen“ in die kommende Saison. „Mit diesem neuen Format haben wir die Rolle als Pacemaker in der Branche übernommen. Und auf der EK LIVE schalten wir dann noch einige Gänge höher“, verspricht Jochen Pohle, verantwortlicher Bereichsleiter EK Home.

„Für die EK Handelspartner waren die beiden Digitaltage eine sehr willkommene Gelegenheit, sich mit den teilnehmenden Industriepartnern ausführlich über die aktuellen Branchen-Themen auszutauschen“, lautet die Mitteilung aus Bielefeld.

Drei Stunden am Tag ab 16.30 Uhr präsentierten sich die sechs Top-Marken AEG, Bosch, Liebherr, Miele, Samsung und Siemens jeweils 60 Minuten lang mit ihren Neuheiten und attraktiven Exklusivangeboten.“

Martin Wolf (FOTO), Leiter Vertrieb und Marketing Elektro / Küche / Licht im Bereich EK Home, zeigte sich dann auch über die positiven Kritiken im Nachgang der Veranstaltung zufrieden.

„Unsere Händler haben hier eine optimale Ergänzung zur September-Messe vorgefunden.“ Ihn habe dabei auch die Teilnahme vieler Fachverkäufer „sehr gefreut“. Direkter und besser könne man nicht an überzeugende Verkaufsargumente kommen.

Auch bei den Herstellern hätten die Bielefelder mit ihrer jüngsten Initiative offene Türen eingerannt, berichtet Franz Schreckenberg, Leiter Category Management Elektro. Gewonnen hätten nachvollziehbar alle Seiten. „Die Industrie hatte die Möglichkeit, innovative Produkte und Marketingideen vorzustellen und unsere Handelspartner nehmen einen klaren Wettbewerbsvorsprung gegenüber anderen Marktteilnehmern mit.“

So ständen in diesen Tagen und Wochen die Warenverfügbarkeit für den Handel im Vordergrund. Die Einblicke in die Planungen der Lieferanten seien hier „Gold wert“ und eröffneten den EK Händlern die Chance, das bemerkenswerte Wachstum der vergangenen Monate auch im letzten Drittel des Jahres fortzusetzen. Dank gelte dem großen Engagement der Industriepartner.
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