22.01.2022
Trotz der Tatsache, dass die Corona-Beschränkungen eine Reihe von Unternehmen der Lars Larsen Group vor Herausforderungen stellten, endete das Geschäftsjahr 2020/21 mit Rekordumsätzen und -ergebnissen.
Mit einem Gewinn von 6,5 Milliarden DKK (872,4 Millionen Euro) vor Steuern steigerte die Gruppe, zu der unter anderem auch das Einrichtungsunternehmen JYSK (in Deutschland vormals DÄNISCHES BETTENLAGER) gehört, ihr Ergebnis im letzten Geschäftsjahr um mehr als 50 Prozent. So stieg der Umsatz auf 39,1 Milliarden DKK (5,2 Milliarden Euro), während der Gewinn vor Steuern bei 6,5 Milliarden DKK landete.
Die Lars Larsen Group ist im Besitz der Familie Brunsborg, Nachkommen des JYSK-Gründers Lars Larsen. Die Gruppe besitzt Unternehmen in einer Reihe von Geschäftsbereichen, darunter Möbel (JYSK), Golfwagen, Restaurants und Hotels und ist auch ein aktiver Investor in Aktien, Fonds und Immobilien.
„Ein Ergebnis, auf das alle unsere Mitarbeiter stolz sein können. Das letzte Geschäftsjahr war eine dynamische Zeit, in der es für uns entscheidend war, uns an die besondere Situation schnell anpassen zu können, ohne den Fokus auf das Ziel zu verlieren, langfristigen Wert zu schaffen“, so Präsident und CEO der Lars Larsen Group, Jesper Lund (FOTO).
Mit einem Ergebnis vor Steuern von 4,5 Milliarden DKK (600 Millionen Euro) erwirtschaftet JYSK immer noch den größten Teil des Gewinns der Lars Larsen Group, aber Jesper Lund freut sich auch über eine positive Entwicklung in vielen weiteren Unternehmen der Gruppe.
Ohne JYSK stieg der Gewinn der Unternehmen der Lars Larsen Group deutlich von 64 Millionen DKK (8,6 Millionen Euro) auf 393 Millionen DKK (52,7 Millionen Euro), während der Gewinn aus den Investitionsaktivitäten der Lars Larsen Group von 449 Millionen DKK (60,3 Millionen Euro) auf 1,6 Milliarden DKK (214,7 Millionen Euro) stieg.
„Insbesondere das Ergebnis aus der Beteiligungstätigkeit wird durch die allgemeine Entwicklung der börsennotierten Aktien in den letzten Geschäftsjahren positiv beeinflusst. Hervorheben möchte ich aber auch den Einsatz unserer mehr als 37.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Konzern“, sagt Jesper Lund.
Und nicht nur die Zahl der Mitarbeiter sei um 2.000 Personen gestiegen, sondern auch die Anzahl der Unternehmen der Lars Larsen Group. So habe die Gruppe In den letzten 12 Monaten die Unternehmen SOFACOMPANY, Sängjätten, Sengetid.dk, Theca und Melex sowie 41 Prozent des Eigentums an Formuepleje übernommen. Darüber hinaus habe die Lars Larsen Group 2,6 Milliarden DKK (349 Millionen Euro) in die bestehenden Unternehmen innerhalb der Gruppe investiert.
Das gute Ergebnis bedeute, dass 1,3 Milliarden DKK (174,5 Millionen Euro) für die Zahlung der Körperschaftssteuer zurückgestellt wurden, was einem Steuersatz von 20,6 Prozent entspricht.
„Die Gesamtsteuerkosten sind gestiegen, weil es gut läuft - also gibt es sicherlich keinen Grund, sich darüber aufzuregen. Im Gegenteil, es gibt Grund zur Freude, dass die Lars Larsen Group in den Ländern, in denen wir vertreten sind, einen erheblichen steuerlichen Beitrag leistet“, gibt sich Lund großzügig.
Als Spezialist für Bettwaren, Matratzen, Heimtextilien und Möbel betreibt JYSK in Deutschland rund 970 Stores und den Online-Shop jysk.de. Insgesamt umfasst das Filialnetz von JYSK über 3.000 Stores mit 26.500 Mitarbeitern in 50 Ländern. Der Jahresumsatz von JYSK beläuft sich auf 4,4 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2020/21.
FOTO: Bildrechte Lars Larsen Group
Mit einem Gewinn von 6,5 Milliarden DKK (872,4 Millionen Euro) vor Steuern steigerte die Gruppe, zu der unter anderem auch das Einrichtungsunternehmen JYSK (in Deutschland vormals DÄNISCHES BETTENLAGER) gehört, ihr Ergebnis im letzten Geschäftsjahr um mehr als 50 Prozent. So stieg der Umsatz auf 39,1 Milliarden DKK (5,2 Milliarden Euro), während der Gewinn vor Steuern bei 6,5 Milliarden DKK landete.Die Lars Larsen Group ist im Besitz der Familie Brunsborg, Nachkommen des JYSK-Gründers Lars Larsen. Die Gruppe besitzt Unternehmen in einer Reihe von Geschäftsbereichen, darunter Möbel (JYSK), Golfwagen, Restaurants und Hotels und ist auch ein aktiver Investor in Aktien, Fonds und Immobilien.
„Ein Ergebnis, auf das alle unsere Mitarbeiter stolz sein können. Das letzte Geschäftsjahr war eine dynamische Zeit, in der es für uns entscheidend war, uns an die besondere Situation schnell anpassen zu können, ohne den Fokus auf das Ziel zu verlieren, langfristigen Wert zu schaffen“, so Präsident und CEO der Lars Larsen Group, Jesper Lund (FOTO).
Mit einem Ergebnis vor Steuern von 4,5 Milliarden DKK (600 Millionen Euro) erwirtschaftet JYSK immer noch den größten Teil des Gewinns der Lars Larsen Group, aber Jesper Lund freut sich auch über eine positive Entwicklung in vielen weiteren Unternehmen der Gruppe.
Ohne JYSK stieg der Gewinn der Unternehmen der Lars Larsen Group deutlich von 64 Millionen DKK (8,6 Millionen Euro) auf 393 Millionen DKK (52,7 Millionen Euro), während der Gewinn aus den Investitionsaktivitäten der Lars Larsen Group von 449 Millionen DKK (60,3 Millionen Euro) auf 1,6 Milliarden DKK (214,7 Millionen Euro) stieg.
„Insbesondere das Ergebnis aus der Beteiligungstätigkeit wird durch die allgemeine Entwicklung der börsennotierten Aktien in den letzten Geschäftsjahren positiv beeinflusst. Hervorheben möchte ich aber auch den Einsatz unserer mehr als 37.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Konzern“, sagt Jesper Lund.
Und nicht nur die Zahl der Mitarbeiter sei um 2.000 Personen gestiegen, sondern auch die Anzahl der Unternehmen der Lars Larsen Group. So habe die Gruppe In den letzten 12 Monaten die Unternehmen SOFACOMPANY, Sängjätten, Sengetid.dk, Theca und Melex sowie 41 Prozent des Eigentums an Formuepleje übernommen. Darüber hinaus habe die Lars Larsen Group 2,6 Milliarden DKK (349 Millionen Euro) in die bestehenden Unternehmen innerhalb der Gruppe investiert.
Das gute Ergebnis bedeute, dass 1,3 Milliarden DKK (174,5 Millionen Euro) für die Zahlung der Körperschaftssteuer zurückgestellt wurden, was einem Steuersatz von 20,6 Prozent entspricht.
„Die Gesamtsteuerkosten sind gestiegen, weil es gut läuft - also gibt es sicherlich keinen Grund, sich darüber aufzuregen. Im Gegenteil, es gibt Grund zur Freude, dass die Lars Larsen Group in den Ländern, in denen wir vertreten sind, einen erheblichen steuerlichen Beitrag leistet“, gibt sich Lund großzügig.
Als Spezialist für Bettwaren, Matratzen, Heimtextilien und Möbel betreibt JYSK in Deutschland rund 970 Stores und den Online-Shop jysk.de. Insgesamt umfasst das Filialnetz von JYSK über 3.000 Stores mit 26.500 Mitarbeitern in 50 Ländern. Der Jahresumsatz von JYSK beläuft sich auf 4,4 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2020/21.
FOTO: Bildrechte Lars Larsen Group
