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› Das Auf und Ab der Küchenumsätze geht weiter
21.08.2017 Mit einem Plus von 10,70 % im Mai und einem ebenso großen Umsatzminus im Juni landen die Erlöse der deutschen Küchenmöbelindustrie im ersten Halbjahr 2017 bei 2,38 Milliarden Euro und damit bei minus 2,44 %. Dabei hat sich die Achterbahnfahrt der Erlöse konsequent fortgesetzt. Drei Mal plus, drei Mal Minus. Im Januar, März und Mai gab es ordentliche Zuwächse. Im Februar, im April und im Juni ging es deutlich nach unten. Dabei sticht der Januar mit plus 14,17 % positiv hervor. Schwächster Monat ist der April 2017 mit einem Minus von 21,49 %.

In den ersten sechs Monaten 2017 landeten die Inlandsumsätze bei 1.441,1 Millionen Euro (minus 4,24 %). Die Exporterlöse retteten sich mit einem winzigen Plus von 0,46 % auf 942,0 Millionen Euro. Die Exportquote stieg leicht auf 39,47 Prozent.

Die Zahl der Beschäftigten in der deutschen Küchenmöbelindustrie stieg in den ersten vier Monaten 2017 leicht um 0,90 % auf 16.104 Personen, die bei knapp 12,442 Millionen Arbeitsstunden mit gut 330,7 Millionen Euro entlohnt wurden. Gezählt wurden im Januar 53 und von Februar bis Juni 54 Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten.

FOTO: Produktion Sachsenküchen
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