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› Bei M & O soll es erst einmal weitergehen
22.06.2018 Der insolvente VME Filialist mit Häusern in Achern und Bruchsal führt den Geschäftsbetrieb unverändert fort Eine wenig überraschende Begründung für die Liquiditätsprobleme der M & O möbel & objekt GmbH mit Häusern in Achern und Bruchsal lieferte jetzt der vorläufige Insolvenzverwalter Dr. Dirk Pehl (FOTO) von der bundesweit aktiven Kanzlei Schultze & Braun.

„Ursache der wirtschaftlichen Schwierigkeiten sind nach Unternehmensangaben Umsatzrückgänge aufgrund einer generell herausfordernden Marktlage in der Möbelbranche und des enorm hohen Preisdrucks“, heißt es in einer Mitteilung.

Dennoch soll die Firma weitergeführt werden. Die 51 Mitarbeiter seien bis Ende September über das Insolvenzgeld abgesichert. Rechtsanwalt Dr. Dirk Pehl verschaffe sich derzeit einen Überblick über die wirtschaftliche Situation des Unternehmens. Der Geschäftsbetrieb laufe zu den gewohnten Öffnungszeiten unverändert weiter.

Der vorläufige Insolvenzverwalter habe bereits mit der Suche nach einem Investor begonnen. „Wir wollen möglichst noch im vorläufigen Insolvenzverfahren hinreichende Aussichten auf eine erfolgreiche Übernahme des Geschäftsbetriebs durch einen Investor sicherstellen. Dabei können wir auf einen bereits im Vorfeld des Insolvenzantrages gestarteten M&A-Prozess aufsetzen“, erklärt Dr. Pehl.
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