24.06.2019
GfMTrend ist mal wieder „besser als die Branche“
Rund 300 Mitglieder, Lieferanten und Freunde des GfMTrend-Verbandes kamen am 21. und 22. Juni 2019 nach Hamburg zur diesjährigen Jahreshauptversammlung. „Wachstum mit Weitblick“ lautete das Motto des Treffens in der „ Hauptstadt des historischen Handels“, wie es Verbandsgeschäftsführer Joachim Herrmann (FOTO) formulierte.
Und Herrmann konnte auch für 2018 positive Zahlen vermelden. „Entgegen einer insgesamt nicht zufriedenstellenden Situation in der Möbelbranche“, wie es der Verbandschef formulierte.
Wie etliche andere Verbundgruppen der Möbelbranche verzichtet auch GfMTrend traditionell auf das Nennen absoluter Kennzahlen und gibt lediglich prozentuale Veränderungen „geheimer“ Basisdaten bekannt.
Bei GfMTrend heißt das für das vergangene Geschäftsjahr 2018: Plus 3,31% beim zentral regulierten Einkaufsumsatz. Gegenüber einem „minimalen Minus“ von 1,69% im vorvergangenen Jahr 2017. Wie Joachim Herrmann in Erinnerung rief.
Von dieser Entwicklung habe sich GfMTrend nun erfolgreich abkoppeln können und demonstriert, „dass sich der mittelständische, inhabergeführte Möbelhandel auch in Zeiten zunehmender Konzentration, einer immer aggressiver agierender Großfläche und der steigenden Präsenz branchenfremder Online-Anbieter mit den richtigen Konzepten zukunftsorientiert aufstellen kann“.
Deutliche Zuwachsraten habe es zudem beim Gewinn gegeben, der erneut um über 10% angestiegen sei (plus 10,46%), sowie bei den Rückvergütungen, die um beachtliche 8,15% angehoben werden konnten. Und auch das laufende Jahr sei erfreulich angelaufen, so Joachim Herrmann weiter: „Zwischen Januar und April 2019 konnte ein weiteres Wachstum von 4,5% verbucht werden.“
Einen ausführlichen Bericht über die GfMTrend JHV lesen Sie in der HartDran Ausgabe 423, die Anfang Juli erscheinen soll.
Rund 300 Mitglieder, Lieferanten und Freunde des GfMTrend-Verbandes kamen am 21. und 22. Juni 2019 nach Hamburg zur diesjährigen Jahreshauptversammlung. „Wachstum mit Weitblick“ lautete das Motto des Treffens in der „ Hauptstadt des historischen Handels“, wie es Verbandsgeschäftsführer Joachim Herrmann (FOTO) formulierte. Und Herrmann konnte auch für 2018 positive Zahlen vermelden. „Entgegen einer insgesamt nicht zufriedenstellenden Situation in der Möbelbranche“, wie es der Verbandschef formulierte.
Wie etliche andere Verbundgruppen der Möbelbranche verzichtet auch GfMTrend traditionell auf das Nennen absoluter Kennzahlen und gibt lediglich prozentuale Veränderungen „geheimer“ Basisdaten bekannt.
Bei GfMTrend heißt das für das vergangene Geschäftsjahr 2018: Plus 3,31% beim zentral regulierten Einkaufsumsatz. Gegenüber einem „minimalen Minus“ von 1,69% im vorvergangenen Jahr 2017. Wie Joachim Herrmann in Erinnerung rief.
Von dieser Entwicklung habe sich GfMTrend nun erfolgreich abkoppeln können und demonstriert, „dass sich der mittelständische, inhabergeführte Möbelhandel auch in Zeiten zunehmender Konzentration, einer immer aggressiver agierender Großfläche und der steigenden Präsenz branchenfremder Online-Anbieter mit den richtigen Konzepten zukunftsorientiert aufstellen kann“.
Deutliche Zuwachsraten habe es zudem beim Gewinn gegeben, der erneut um über 10% angestiegen sei (plus 10,46%), sowie bei den Rückvergütungen, die um beachtliche 8,15% angehoben werden konnten. Und auch das laufende Jahr sei erfreulich angelaufen, so Joachim Herrmann weiter: „Zwischen Januar und April 2019 konnte ein weiteres Wachstum von 4,5% verbucht werden.“
Einen ausführlichen Bericht über die GfMTrend JHV lesen Sie in der HartDran Ausgabe 423, die Anfang Juli erscheinen soll.
