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19.11.2020
Die LIGNA.21 Weltleitmesse für Werkzeuge, Maschinen und Anlagen zur Holzbe- und -verarbeitung, geht in den Herbst und verschiebt ihren ursprünglichen Veranstaltungstermin vom Mai auf den 27. September bis 1. Oktober 2021.
![]() „Durch die andauernde Pandemie, die zunehmenden Restriktionen und den erneuten Lockdown herrscht eine große Verunsicherung im Markt. Das nehmen wir sehr ernst“, betont Dr. Andreas Gruchow, Mitglied des Vorstands der Deutschen Messe AG. Die Entscheidung zur Verschiebung der LIGNA sei den Veranstaltern sehr schwer gefallen, aber sie sei die einzig konsequente Maßnahme, um allen Beteiligten Planungssicherheit und die nötige Vorlaufzeit für die Vorbereitungen zu geben. Man müsse bei der LIGNA berücksichtigen, dass ganze Maschinenparks mit langem Vorlauf und hohem Aufwand konzipiert, aufgebaut und im Live-Betrieb präsentiert werden. Auch der VDMA als Mitveranstalter der LIGNA sieht die Verschiebung des Veranstaltungstermins als einzig probates Mittel, um die weltweit wichtigste Messe für die internationale Holzindustrie im Sinne aller Beteiligten erfolgreich durchführen zu können. „Die Verschiebung der LIGNA ist absolut notwendig. Für unsere Unternehmen und die Kunden der holzbe- und verarbeitenden Industrie ist sie die weltweit wichtigste Plattform", sagt Dr. Bernhard Dirr, Geschäftsführer im VDMA Fachverband Holzbearbeitungsmaschinen. „Wir freuen uns schon jetzt auf zahlreiche Innovationen vor allem in den drei Fokusthemen der LIGNA.21 Transformation der Holzbearbeitung, Vorfertigungsprozesse im Holzbau sowie Prozesstechnologien der Bioökonomie“, ergänzt Christian Pfeiffer, Global Director LIGNA & Woodworking Shows bei der Deutschen Messe. Die LIGNA.21 werde auch im September, dann erstmalig als hybride Veranstaltung, ihre Funktion als führendes Branchen-Event unterstreichen und das weltweite Angebot an Werkzeugen, Maschinen und Anlagen der Holzbe- und -verarbeitung präsentieren. |