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› moebel.de und angeschlossene Händler
08.02.2021 Gesamtanstieg des durch moebel.de generierten Umsatzes der Shop-Partner von 55% - Nennenswerte Zunahme der Nutzerzahlen und der Anzahl verkaufter Partner-Produkte Das Einrichtungsportal moebel.de mit Sitz in Hamburg, nach eigener Einschätzung das größte deutschsprachige Einrichtungsportal für die Themenbereiche Möbel, Einrichten und Wohnen, vermeldet 2020 als „erfolgreiches Geschäftsjahr“.

Maßgeblich dazu beigetragen, so die Mitteilung, hätten „die durch die Corona-Pandemie gesteigerte Motivation der Nutzer, online einzukaufen, sowie personalisierte und damit auf den Kunden abgestimmte Plattforminhalte“. Aber natürlich auch: „eine optimierte Service-Leistung im Rahmen der Marketingangebote für angeschlossene Möbelhändler, -hersteller und Online-Shops“.

Vor diesem Hintergrund habe sich der Jahresumsatz der Partnerunternehmen in 2020, welcher durch moebel.de in deren Online-Shops erzielt wurde, „zusammengefasst um 55 % erhöht“. Eine absolute Zahl zum Umsatzvolumen wird leider nicht genannt.

Nur so viel: „Die absolute Anzahl an verkauften Partner-Produkten, die auf moebel.de veröffentlicht sind, erhöhte sich 2020 um mehr als 42 %. Zudem stieg der durchschnittliche Warenkorbwert um knapp 10 %.“ Dabei habe vor allem die von moebel.de umgesetzte Personalisierung der Plattforminhalte zu einem nennenswerten Wachstum der Nutzerzahlen (knapp plus 30%) geführt.

Mit dem Effekt, dass sich bereits im Januar 2021 im Vergleich zum Vorjahr ein noch deutlicheres Wachstum der betrachteten Kennzahlen feststellen lässt: Denn da erhöhte sich der durch moebel.de generierte Partnerumsatz um mehr als 90 %. Ein prozentualer Zuwachs der natürlich wieder ohne die entsprechende Basiszahl genannt wird. Und dadurch wenig aussagefähig ist. Das gilt ebenso für den Anstieg der Nutzerzahlen (plus 67 %) sowie für die Online-Käufe in den Partner-Shops (plus 73 %). Muster von zweifelhaftem Wert.

Arne Stock, COO von moebel.de, ficht das nicht an. Der nämlich sagt: „Die zunehmenden Online-Käufe zeigen eindeutig, dass die Menschen sich durch vermehrtes Home-Office und Lockdowns schöner einrichten wollen und dabei insbesondere das Internet nutzen.“ Damit sei klar, dass „Kauf-Verhinderer“ wie „Probesitzen und ‚-fühlen“ aktuell weiter in den Hintergrund gerückt seien. Auch wenn der tatsächlich erzielte Online Umsatz über moebel.de ein Geheimnis bleibt.

Aber wenigstens so viel: moebel.de konnte sein Portfolio in 2020 um insgesamt 59 Partnerschaften ergänzen, 48 davon seit Beginn der Pandemie. „Normalerweise bieten Veranstaltungen wie die Internationale Möbelmesse Köln die Chance, dass wir uns zum Anfang des neuen Jahres persönlich mit potenziellen Partnern über Vermarktungsmöglichkeiten austauschen können. Dies ist aufgrund des anhaltenden Lockdowns aktuell natürlich leider nicht möglich“, bedauert Alexander Wessels, der bei moebel.de als Director für Business Operations, Digital Marketing & Growth verantwortlich ist. Anstelle dessen seien die Partner-Manager seines Teams aber nun auch digital für eine Beratung per Videokonferenz für Hersteller, Händler und Online-Shops erreichbar.

moebel.de sieht sich, wie bereits erwähnt, als größtes deutschsprachiges Einrichtungsportal für die Themenbereiche Möbel, Einrichten und Wohnen und gehört zur ProSiebenSat.1 Media SE. Seit 2016 ist die Plattform unter der Domain meubles.fr auch auf dem französischen Markt aktiv.

Monatlich werden – endlich mal eine konkrete Zahl - bis zu 5 Millionen Besucher auf den Plattformen aktiv. Knapp 300 Online-Shops mit mehr als 3.500.000 Produkten sowie über 1.000 Marken, Hersteller und stationäre Händler präsentieren sich auf den Suchmaschinen und in den Verzeichnissen auf der Plattform moebel.de.

Für Händler, Hersteller und Online-Shops der Möbelbranche agiert moebel.de als Anbieter für gezielte Vermarktungsmöglichkeiten wie beispielsweise bundesweite & regionale TV- und Online-Banner-Werbung. Weitere Infos sind zu finden auf moebel.media und meubles.media.
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