26.11.2022
Die insolvente Markenmöbel Legende aus Stadtlohn will sich von 300 Beschäftigten trennen
Ein offizielles Statement gibt es noch nicht, aber wie unter anderem der WDR berichtet, will sich die hülstawerke Hüls GmbH & Co. KG in Stadtlohn von der Hälfte der Belegschaft trennen. Dies gehe aus einer internen Mitteilung des Betriebsrats hervor.
Das würde bedeuten, dass schon bis Jahresende 2022 180 Arbeiter aus der Produktion und 120 Angestellte aus der Verwaltung gehen müssten.
Hülsta Inhaber Dr. Thomas Knecht hatte erst im Oktober dieses Jahres Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung für „zwei Legaleinheiten“ – konkret für die hülsta-werke Hüls GmbH & Co. KG sowie die Dienstleistungsgesellschaft DIHUG GmbH – beide mit Sitz in Stadtlohn gestellt.
Die Begründung: Die wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen hätten sich grundlegend geändert. Zudem hätten die staatlich angeordneten Maßnahmen des Lockdowns im Zuge der Pandemie die hüls Gruppe in ihrem anhaltenden Restrukturierungsprozess „erheblich ausgebremst“.
Hinzu kämen „horrende Energiekosten für die etwa 100.000 Quadratmeter Produktionsfläche der hülsta-werke“ und „massive Preissteigerungen bei Rohstoffen und in der Zulieferung“ sowie „eine allgemeine Kaufzurückhaltung“, die im Gesamtmarkt deutlich werde.
Ein offizielles Statement gibt es noch nicht, aber wie unter anderem der WDR berichtet, will sich die hülstawerke Hüls GmbH & Co. KG in Stadtlohn von der Hälfte der Belegschaft trennen. Dies gehe aus einer internen Mitteilung des Betriebsrats hervor.Das würde bedeuten, dass schon bis Jahresende 2022 180 Arbeiter aus der Produktion und 120 Angestellte aus der Verwaltung gehen müssten.
Hülsta Inhaber Dr. Thomas Knecht hatte erst im Oktober dieses Jahres Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung für „zwei Legaleinheiten“ – konkret für die hülsta-werke Hüls GmbH & Co. KG sowie die Dienstleistungsgesellschaft DIHUG GmbH – beide mit Sitz in Stadtlohn gestellt.
Die Begründung: Die wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen hätten sich grundlegend geändert. Zudem hätten die staatlich angeordneten Maßnahmen des Lockdowns im Zuge der Pandemie die hüls Gruppe in ihrem anhaltenden Restrukturierungsprozess „erheblich ausgebremst“.
Hinzu kämen „horrende Energiekosten für die etwa 100.000 Quadratmeter Produktionsfläche der hülsta-werke“ und „massive Preissteigerungen bei Rohstoffen und in der Zulieferung“ sowie „eine allgemeine Kaufzurückhaltung“, die im Gesamtmarkt deutlich werde.
