22.03.2023
Der norwegische Möbelkonzern Ekornes Group, der sich im Bereich Relaxmöbel mit der Marke Stressless® als Marktführer in diesem Segment sieht, bündelt seine Europa Aktivitäten künftig an einem Standort.
Das heißt, zwei der drei Niederlassungen in Frankreich (Südeuropa), Großbritannien (U.K.) und Deutschland (Zentraleuropa) werden dicht gemacht. Oder alle drei zugunsten einer neuen Europa Zentrale an welchem Ort auch immer.
Man habe eine umfassende Marktanalyse durchgeführt, so die Ansage, um herauszufinden, „wie das Unternehmen einen exzellenten Kundenservice und eine Finanzabteilung zur Unterstützung seiner Aktivitäten in Europa aufbauen kann, um dem Fachhandel und den Endverbrauchern weiterhin den besten Kundenservice mit einer angemessenen Kostenbasis zu bieten“. Auf deutsch: es soll gespart werden.
Denn bislang wurde Europa von drei Niederlassungen betreut, in denen für die Bereiche Marketing, Finanzen, Kundenservice, Logistik als auch Lagerbevorratung eigene Abteilungen zuständig waren – und noch sind.
Das ändert sich nun. Denn, so die Begründung, „in einer zunehmend internationalen und digitalisierten Welt können wir […] unseren Wettbewerbsvorteil nur dann behalten, wenn wir bestimmte Bereiche verändern“. Und zwar „durch die Zentralisierung und die Schaffung eines Top-Angebots in den Bereichen Kundenservice und Finanzen“. - Kräfte bündeln und ein starkes Team von einem Standort aus operieren lassen, lautet die Devise.
In den kommenden drei Monaten werde Ekornes deshalb einen europäischen Service-Standort schaffen. Wo genau, das wird noch nicht verraten. Auf jeden Fall sollen dort Finanzen, Kundenservice und der Versand von Ersatzteilen zentralisiert werden. Für ganz Europa.
Das Ziel dabei: der Übergang soll aus Kundensicht möglichst nicht bemerkt werden. Denn Ekornes werde sicherstellen, „dass unsere Handelspartner auch zukünftig mit fachkompetenten Ansprechpartnern für jeden Markt in der jeweiligen Landessprache zu tun haben“.
Deswegen werde der Bereich Marketing auch weiterhin lokal bleiben – „mit Teams im Markt, um unsere Kunden und Vertriebsorganisationen gut zu unterstützen“, versichert James Thompson, Geschäftsführer der Ekornes Möbelvertriebs GmbH in Hamburg. Es bleibt also doch noch irgendwie bei mehreren Standorten in Europa.
FOTO © Ekornes
Das heißt, zwei der drei Niederlassungen in Frankreich (Südeuropa), Großbritannien (U.K.) und Deutschland (Zentraleuropa) werden dicht gemacht. Oder alle drei zugunsten einer neuen Europa Zentrale an welchem Ort auch immer. Man habe eine umfassende Marktanalyse durchgeführt, so die Ansage, um herauszufinden, „wie das Unternehmen einen exzellenten Kundenservice und eine Finanzabteilung zur Unterstützung seiner Aktivitäten in Europa aufbauen kann, um dem Fachhandel und den Endverbrauchern weiterhin den besten Kundenservice mit einer angemessenen Kostenbasis zu bieten“. Auf deutsch: es soll gespart werden.
Denn bislang wurde Europa von drei Niederlassungen betreut, in denen für die Bereiche Marketing, Finanzen, Kundenservice, Logistik als auch Lagerbevorratung eigene Abteilungen zuständig waren – und noch sind.
Das ändert sich nun. Denn, so die Begründung, „in einer zunehmend internationalen und digitalisierten Welt können wir […] unseren Wettbewerbsvorteil nur dann behalten, wenn wir bestimmte Bereiche verändern“. Und zwar „durch die Zentralisierung und die Schaffung eines Top-Angebots in den Bereichen Kundenservice und Finanzen“. - Kräfte bündeln und ein starkes Team von einem Standort aus operieren lassen, lautet die Devise.
In den kommenden drei Monaten werde Ekornes deshalb einen europäischen Service-Standort schaffen. Wo genau, das wird noch nicht verraten. Auf jeden Fall sollen dort Finanzen, Kundenservice und der Versand von Ersatzteilen zentralisiert werden. Für ganz Europa.
Das Ziel dabei: der Übergang soll aus Kundensicht möglichst nicht bemerkt werden. Denn Ekornes werde sicherstellen, „dass unsere Handelspartner auch zukünftig mit fachkompetenten Ansprechpartnern für jeden Markt in der jeweiligen Landessprache zu tun haben“.
Deswegen werde der Bereich Marketing auch weiterhin lokal bleiben – „mit Teams im Markt, um unsere Kunden und Vertriebsorganisationen gut zu unterstützen“, versichert James Thompson, Geschäftsführer der Ekornes Möbelvertriebs GmbH in Hamburg. Es bleibt also doch noch irgendwie bei mehreren Standorten in Europa.
FOTO © Ekornes
