07.06.2023
An der Sonderedition der imm cologne – imm Spring Edition vom 04. bis 07. Juni 2023 - beteiligten sich auf einer Bruttoausstellungsfläche von 120.000 qm 718 ausstellende Unternehmen aus 43 Ländern. Darunter befanden sich 86 Aussteller aus Deutschland sowie 632 ausstellende Unternehmen aus dem Ausland. Schätzungen für den letzten Messetag einbezogen, kamen rund 30.000 Fachbesucher aus 116 Ländern zur imm Spring Edition. Der Auslandsanteil lag bei 52 Prozent.
Kleiner Aufreger am zweiten Messetag, 05.06.2023: Die Klima-Kleber waren da. Unmittelbar hinter der Ausfahrt von der A4 in Richtung Mühlheimer Straße ging erst mal nichts mehr. Messebesucher hatten von 08:15 bis 09:15 Uhr Gelegenheit, sich im Stau noch einmal zu sammeln und sich mental auf das Sonderformat imm Spring Edition vorzubereiten.
Der Besuch der Messe verlief dann überwiegend entspannt. In Halle 11, wo sich die Hochwert-Elite der deutschen Möbelbranche ein Stelldichein gab, rieben sich die Ärsche. Kommunikation war angesagt. Zeit dafür gab es reichlich. Im Grunde erinnerte die Präsentation eher an eine Verbandsmesse. Jeder hatte was mitgebracht und sonst war eben Zeit zum persönlichen Austausch.
Beim Veranstalter, der Koelnmesse GmbH, klingt das natürlich deutlich euphorischer: „Die Sonderedition bot den Interior-Professionals vielfältige Gelegenheiten, um neue Kontakte zu knüpfen, Geschäfte voranzutreiben und sich inspirieren zu lassen. Vom 14. bis 18. Januar 2024 läutet die imm cologne dann wieder das neue Einrichtungsjahr ein und setzt direkt zu Beginn des Jahres die Trends von morgen.“
Kann man so sehen. Absolutes Highlight für imm Profis zur ungewohnten Jahreszeit: Kaffeetrinken bei bestem Frühsommerwetter auf der Piazza und abends einfach sitzen bleiben. Schade, dass das nicht so bleibt!
FOTO © HartDran
Kleiner Aufreger am zweiten Messetag, 05.06.2023: Die Klima-Kleber waren da. Unmittelbar hinter der Ausfahrt von der A4 in Richtung Mühlheimer Straße ging erst mal nichts mehr. Messebesucher hatten von 08:15 bis 09:15 Uhr Gelegenheit, sich im Stau noch einmal zu sammeln und sich mental auf das Sonderformat imm Spring Edition vorzubereiten.Der Besuch der Messe verlief dann überwiegend entspannt. In Halle 11, wo sich die Hochwert-Elite der deutschen Möbelbranche ein Stelldichein gab, rieben sich die Ärsche. Kommunikation war angesagt. Zeit dafür gab es reichlich. Im Grunde erinnerte die Präsentation eher an eine Verbandsmesse. Jeder hatte was mitgebracht und sonst war eben Zeit zum persönlichen Austausch.
Beim Veranstalter, der Koelnmesse GmbH, klingt das natürlich deutlich euphorischer: „Die Sonderedition bot den Interior-Professionals vielfältige Gelegenheiten, um neue Kontakte zu knüpfen, Geschäfte voranzutreiben und sich inspirieren zu lassen. Vom 14. bis 18. Januar 2024 läutet die imm cologne dann wieder das neue Einrichtungsjahr ein und setzt direkt zu Beginn des Jahres die Trends von morgen.“
Kann man so sehen. Absolutes Highlight für imm Profis zur ungewohnten Jahreszeit: Kaffeetrinken bei bestem Frühsommerwetter auf der Piazza und abends einfach sitzen bleiben. Schade, dass das nicht so bleibt!
FOTO © HartDran
