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› ENTWICKLUNG UND STRUKTUR DER KÜCHENMÖBELBRANCHE
19.09.2023 Durchschnittlich 18.160 Beschäftigte in 49 Betrieben der deutschen Küchenmöbelindustrie mit 50 und mehr Beschäftigten erwirtschafteten im Jahr 2022 einen Umsatz von rund 6,2 Milliarden Euro. Die Branche ist überwiegend klein und mittelständisch strukturiert, der durchschnittliche Umsatz pro Betrieb lag 2022 bei rund 128 Millionen Euro, die durchschnittliche Betriebsgröße bei rund 371 Beschäftigten. Die Exportquote betrug 45,1 %.

Die deutsche Küchenmöbelindustrie verzeichnete von Januar bis Juli 2023 im Vergleich zum Vorjahr einen Umsatzanstieg um 5,2 %. Dabei stieg der Inlandsumsatz um 4,9 % und der Auslandsumsatz um 5,4 %. Die Zahl der Unternehmen mit 50 und mehr Beschäftigten ist im gleichen Zeitraum um 4,9 % auf durchschnittlich 47 Betriebe rückläufig. Die Beschäftigung lag durchschnittlich mit 18.581 Personen um 2,2 % über dem Niveau des Vorjahres. Die Exportquote beträgt von Januar bis Juli 45,2 %.

Die wichtigsten Exportmärkte für die deutsche Küchenmöbelindustrie waren Frankreich, die Niederlande, Österreich und die Schweiz. Die wichtigsten Ursprungsländer für Küchenmöbeleinfuhren nach Deutschland stellten Italien, Polen, Österreich, Litauen und China dar. Die Einfuhren von Küchen nach Deutschland besitzen weiterhin einen geringen Stellenwert.
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