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› Zweistelliges Wachstum im 50. Jubiläumsjahr
25.11.2023 IKEA Schweiz hat im Geschäftsjahr 2023 (01.09.2022 bis 31.08.2023) einen Gesamtumsatz von 1.283 Millionen Franken (1.328 Millionen Euro) erzielt und somit gegenüber dem Vorjahr um 10,2 Prozent zugelegt. IKEA eröffnete 1973 in Spreitenbach (AG) das erste Einrichtungshaus außerhalb Skandinaviens. Heute betreibt der schwedische Möbel-Riese schweizweit 9 Einrichtungshäuser. Das 10. soll im Frühjahr 2024 folgen. Und zwar in Riddes, in der Walliser Bergregion.

Auch im Online Geschäft meldet die IKEA-Landesgesellschaft eine Steigerung. Demnach sei der Online-Anteil an den Erlösen von 23,3 auf 25,7 Prozent gestiegen. Das wären 329,7 Millionen Franken, die im Netz realisiert werden konnten. „Die kontinuierliche Weiterentwicklung über alle Kanäle hinweg ist für uns ein wichtiges Ziel, um das beste und flexibelste Einkaufserlebnis für alle zu gestalten, sagt dazu Janie Bisset, seit Oktober dieses Jahres CEO und Chief Sustainability Officer von IKEA Schweiz und damit Nachfolgerin von Jessica Anderen.

Die physischen Verkaufskanäle blieben dabei für IKEA Schweiz zentral, bekräftigt Bisset. Mehr als 13 Millionen Besuche hätten die 9 Einrichtungshäuser im vergangenen Jahr gezählt. Zudem sei IKEA seit der Eröffnung zweier Planungsstudios („Plan and order points“) in Chur und Zürich im Herbst 2022 auch in den Innenstädten vertreten. Mit ihren Restaurants und Bistros erzielte IKEA Schweiz im Geschäftsjahr 2023 5,5 Prozent der Gesamterlöse – also 70,5 Millionen Franken mit Speis und Trank. IKEA Schweiz beschäftigt in seinen 9 Einrichtungshäusern aktuell rund 3.300 Personen.

FOTO © IKEA CH
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