01.07.2024
Wolfgang Thorwart übergibt das Ruder an das Duo Boris Herrmann und Tayrina Watermann-Del Valle
Fast vier Jahrzehnte war er bei der SCHMIDT Küchen GmbH & Co. KG in Türkismühle in führenden Positionen tätig – jetzt geht Wolfgang Thorwart in den Ruhestand. Thorwart blickt auf eine beeindruckende Karriere von insgesamt 39 Jahren im Traditionsunternehmen zurück. Zum 01. Juli 2024 hat der 63-Jährige nun plangemäß seine Tätigkeit als Geschäftsführer in Deutschland niedergelegt.
Die Management-Aufgaben bei SCHMIDT Küchen werden jetzt auf zwei Schultern verteilt. Das wäre auf der einen Seite die Leitung des Vertriebs. Auf der anderen Seite die Verantwortung für das operative Geschäft sowie die Produktion am saarländischen Standort Türkismühle.
Boris Herrmann fungiert als neuer Geschäftsführer und wird federführend das deutsche Werk dirigieren. Der 48-Jährige ist bereits Produktionsdirektor der SCHMIDT GROUPE. Tayrina Watermann-Del Valle tritt die Position der Country-Managerin für die Region DACH und Luxemburg an. Sie übernimmt damit die komplette Vertriebsverantwortung sowie die Businessentwicklung in diesen vier Ländern. Die gebürtige Mexikanerin war ebenfalls schon zuvor für das deutsch-französische Familienunternehmen als Vertriebsleiterin tätig.
Das Duo bringe umfassende Kenntnisse und ein tiefgehendes Verständnis für das Unternehmen mit, sagt Anne Leitzgen, die Präsidentin der SCHMIDT GROUPE und Enkelin des Firmengründers. „So stellen wir sicher, dass SCHMIDT weiterhin innovativ und wettbewerbsfähig bleibt.“
Boris Herrmann und Tayrina Watermann-Del Valle würden eng zusammenarbeiten, um die Marktposition des Spezialisten für Möbel auf Maß weiter zu stärken, heißt es weiter. Boris Herrmann ist bereits seit 24 Jahren im Konzern beschäftigt. Der studierte Produktionsingenieur begleitete bei SCHMIDT verschiedene Positionen innerhalb der Fertigung. Seit vier Jahren leitet der Elsässer die französischen Werke. Dabei gibt der neue Geschäftsführer ein klares Statement für den Standort an der Saar ab:
„Wir setzen den eingeschlagenen Weg fort. In den zurückliegenden fünf Jahren haben wir über vier Millionen Euro in das Werk in Türkismühle investiert. […] Unser Ziel ist es, die bereits erfolgreiche Modernisierung fortzusetzen und bewährte Konzepte aus den anderen Werken zu integrieren, um den Standort weiter zu stärken.“
Tayrina Watermann-Del Valle wird als erfahrene Vertriebsspezialistin vorgestellt, die in verschiedenen Positionen bei nationalen und internationalen Unternehmen mit weltweitem Renommee mehrfach bewiesen habe, dass sie erfolgreich neue Vertriebskanäle erschließen kann. Vor ihrer beruflichen Station bei SCHMIDT war sie in der Textilbranche tätig. Aber auch in der Einrichtungsbranche war die 47-Jährige aktiv. Ihre Eltern besaßen in Mexiko ein Möbelgeschäft mit 30 Angestellten, das die Tochter nach ihrem Studium als Geschäftsführerin leitete.
Wolfgang Thorwart hat in zahlreichen Schlüsselpositionen das Wachstum und den Erfolg des deutsch-französischen Möbelherstellers maßgeblich beeinflusst. Der diplomierte Ingenieur fungierte seit Januar 2022 als Geschäftsführer der SCHMIDT Küchen GmbH & Co. KG. Vor Übernahme dieser leitenden Position war er 18 Jahre lang für die komplette Produktentwicklung des französischen Marktführers verantwortlich.
Das 1934 in Türkismühle gegründete Familienunternehmen SCHMIDT GmbH & Co. KG gehört zur deutsch-französischen SCHMIDT GROUPE. Mit einem Werksumsatz von 668 Millionen Euro und einem Handelsumsatz von 1,7 Milliarden in 2023 ist die Gruppe der fünftgrößte Küchenhersteller Europas. Das von Anne Leitzgen in dritter Generation geführte Traditionsunternehmen beschäftigt 1.937 Mitarbeiter in der Industrie.
SCHMIDT produziert überwiegend im Elsass auf einer Fläche von rund 220.000 qm. Die Werke befinden sich in Sélestat, Lièpvre, Bergheim – hinzu kommt das Stammhaus im saarländischen Türkismühle. SCHMIDT ist aktuell in 22 Ländern vertreten, im Handel sind rund 8.900 Angestellte tätig. Insgesamt bieten weltweit 914 Händler und 30 deutsche Partnerhäuser unter dem Motto des ganzheitlichen Wohnens auf Maß gefertigte Küchen, Badmöbel und Wohnraumsysteme an.
FOTO: Die neue Spitze von SCHMIDT Deutschland: Tayrina Watermann-Del Valle tritt die Position der Country-Managerin für die Region DACH und Luxemburg an. Boris Herrmann fungiert als neuer Geschäftsführer und leitet das deutsche Werk (FOTO © Oliver Dietze)
Fast vier Jahrzehnte war er bei der SCHMIDT Küchen GmbH & Co. KG in Türkismühle in führenden Positionen tätig – jetzt geht Wolfgang Thorwart in den Ruhestand. Thorwart blickt auf eine beeindruckende Karriere von insgesamt 39 Jahren im Traditionsunternehmen zurück. Zum 01. Juli 2024 hat der 63-Jährige nun plangemäß seine Tätigkeit als Geschäftsführer in Deutschland niedergelegt. Die Management-Aufgaben bei SCHMIDT Küchen werden jetzt auf zwei Schultern verteilt. Das wäre auf der einen Seite die Leitung des Vertriebs. Auf der anderen Seite die Verantwortung für das operative Geschäft sowie die Produktion am saarländischen Standort Türkismühle.
Boris Herrmann fungiert als neuer Geschäftsführer und wird federführend das deutsche Werk dirigieren. Der 48-Jährige ist bereits Produktionsdirektor der SCHMIDT GROUPE. Tayrina Watermann-Del Valle tritt die Position der Country-Managerin für die Region DACH und Luxemburg an. Sie übernimmt damit die komplette Vertriebsverantwortung sowie die Businessentwicklung in diesen vier Ländern. Die gebürtige Mexikanerin war ebenfalls schon zuvor für das deutsch-französische Familienunternehmen als Vertriebsleiterin tätig.
Das Duo bringe umfassende Kenntnisse und ein tiefgehendes Verständnis für das Unternehmen mit, sagt Anne Leitzgen, die Präsidentin der SCHMIDT GROUPE und Enkelin des Firmengründers. „So stellen wir sicher, dass SCHMIDT weiterhin innovativ und wettbewerbsfähig bleibt.“
Boris Herrmann und Tayrina Watermann-Del Valle würden eng zusammenarbeiten, um die Marktposition des Spezialisten für Möbel auf Maß weiter zu stärken, heißt es weiter. Boris Herrmann ist bereits seit 24 Jahren im Konzern beschäftigt. Der studierte Produktionsingenieur begleitete bei SCHMIDT verschiedene Positionen innerhalb der Fertigung. Seit vier Jahren leitet der Elsässer die französischen Werke. Dabei gibt der neue Geschäftsführer ein klares Statement für den Standort an der Saar ab:
„Wir setzen den eingeschlagenen Weg fort. In den zurückliegenden fünf Jahren haben wir über vier Millionen Euro in das Werk in Türkismühle investiert. […] Unser Ziel ist es, die bereits erfolgreiche Modernisierung fortzusetzen und bewährte Konzepte aus den anderen Werken zu integrieren, um den Standort weiter zu stärken.“
Tayrina Watermann-Del Valle wird als erfahrene Vertriebsspezialistin vorgestellt, die in verschiedenen Positionen bei nationalen und internationalen Unternehmen mit weltweitem Renommee mehrfach bewiesen habe, dass sie erfolgreich neue Vertriebskanäle erschließen kann. Vor ihrer beruflichen Station bei SCHMIDT war sie in der Textilbranche tätig. Aber auch in der Einrichtungsbranche war die 47-Jährige aktiv. Ihre Eltern besaßen in Mexiko ein Möbelgeschäft mit 30 Angestellten, das die Tochter nach ihrem Studium als Geschäftsführerin leitete.
Wolfgang Thorwart hat in zahlreichen Schlüsselpositionen das Wachstum und den Erfolg des deutsch-französischen Möbelherstellers maßgeblich beeinflusst. Der diplomierte Ingenieur fungierte seit Januar 2022 als Geschäftsführer der SCHMIDT Küchen GmbH & Co. KG. Vor Übernahme dieser leitenden Position war er 18 Jahre lang für die komplette Produktentwicklung des französischen Marktführers verantwortlich.
Das 1934 in Türkismühle gegründete Familienunternehmen SCHMIDT GmbH & Co. KG gehört zur deutsch-französischen SCHMIDT GROUPE. Mit einem Werksumsatz von 668 Millionen Euro und einem Handelsumsatz von 1,7 Milliarden in 2023 ist die Gruppe der fünftgrößte Küchenhersteller Europas. Das von Anne Leitzgen in dritter Generation geführte Traditionsunternehmen beschäftigt 1.937 Mitarbeiter in der Industrie.
SCHMIDT produziert überwiegend im Elsass auf einer Fläche von rund 220.000 qm. Die Werke befinden sich in Sélestat, Lièpvre, Bergheim – hinzu kommt das Stammhaus im saarländischen Türkismühle. SCHMIDT ist aktuell in 22 Ländern vertreten, im Handel sind rund 8.900 Angestellte tätig. Insgesamt bieten weltweit 914 Händler und 30 deutsche Partnerhäuser unter dem Motto des ganzheitlichen Wohnens auf Maß gefertigte Küchen, Badmöbel und Wohnraumsysteme an.
FOTO: Die neue Spitze von SCHMIDT Deutschland: Tayrina Watermann-Del Valle tritt die Position der Country-Managerin für die Region DACH und Luxemburg an. Boris Herrmann fungiert als neuer Geschäftsführer und leitet das deutsche Werk (FOTO © Oliver Dietze)
