23.04.2025
Im Geschäftsjahr 2024/2025 (31. März) beliefen sich die geschätzten konsolidierten Umsatzerlöse der FORTE-Gruppe auf 1.101 Millionen polnische Zloty (PLN), das entspricht 256,4 Millionen Euro).
Das geschätzte konsolidierte EBIT für den Berichtszeitraum belief sich auf 71 Millionen PLN (16,5 Millionen Euro), während das geschätzte konsolidierte EBITDA 127 Millionen PLN (29,6 Millionen Euro) erreichte.
Die erzielten Ergebnisse, so die Mitteilung, seien durch mehrere Schlüsselfaktoren beeinflusst worden. Dazu zähle der steigende Absatz von Spanplatten, die in der konzerneigenen Fabrik Tanne Sp. z o.o. hergestellt werden, sowie der höhere Möbelabsatz auf bestimmten Märkten.
Vor allem aber die konsequente Fortführung der in den letzten Jahren vom Hersteller durchgeführten Einsparungsinitiativen und Maßnahmen zum Risikomanagement im Zusammenhang mit Währungsfragen hätten entscheidend zu den Ergebnissen beigetragen.
„Im analysierten Zeitraum haben wir uns neben erheblichen Kostensenkungen, der Begrenzung von Investitionsausgaben und der Optimierung des Betriebskapitals auf die Entwicklung unserer Produktpalette konzentriert“, sagt Maria Florczuk, CEO der FORTE-Gruppe.
.
Im April habe FORTE auf den Partnertagen in Bad Salzuflen eine breite Palette neuer Kollektionen in verschiedenen Preissegmenten präsentiert, die speziell auf die Bedürfnisse von Kunden aus unterschiedlichen Märkten zugeschnitten waren.
Aber der Markt bleibe herausfordernd und unsicher, so Florczuk weiter. Deshalb verfolge man bei FORTE weiterhin eine sehr vorsichtige Ausgabenpolitik, vergesse dabei aber nicht, richtungsweisende Innovationen zu entwickeln. Das Feedback der Kunden auf den Partnertagen sei sehr positiv", ergänzt Maria Florczuk.
Fabryki Mebli FORTE S.A., polnischer Hersteller von Selbstbaumöbeln, wurde 1992 gegründet und debütierte 1996 an der Warschauer Börse. FORTE verfügt über vier Produktionsstätten in Polen, darunter eine eigene Spanplattenfabrik. Das Unternehmen verkauft seine Produkte in mehr als 40 Ländern weltweit.
Das geschätzte konsolidierte EBIT für den Berichtszeitraum belief sich auf 71 Millionen PLN (16,5 Millionen Euro), während das geschätzte konsolidierte EBITDA 127 Millionen PLN (29,6 Millionen Euro) erreichte.Die erzielten Ergebnisse, so die Mitteilung, seien durch mehrere Schlüsselfaktoren beeinflusst worden. Dazu zähle der steigende Absatz von Spanplatten, die in der konzerneigenen Fabrik Tanne Sp. z o.o. hergestellt werden, sowie der höhere Möbelabsatz auf bestimmten Märkten.
Vor allem aber die konsequente Fortführung der in den letzten Jahren vom Hersteller durchgeführten Einsparungsinitiativen und Maßnahmen zum Risikomanagement im Zusammenhang mit Währungsfragen hätten entscheidend zu den Ergebnissen beigetragen.
„Im analysierten Zeitraum haben wir uns neben erheblichen Kostensenkungen, der Begrenzung von Investitionsausgaben und der Optimierung des Betriebskapitals auf die Entwicklung unserer Produktpalette konzentriert“, sagt Maria Florczuk, CEO der FORTE-Gruppe.
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Im April habe FORTE auf den Partnertagen in Bad Salzuflen eine breite Palette neuer Kollektionen in verschiedenen Preissegmenten präsentiert, die speziell auf die Bedürfnisse von Kunden aus unterschiedlichen Märkten zugeschnitten waren.
Aber der Markt bleibe herausfordernd und unsicher, so Florczuk weiter. Deshalb verfolge man bei FORTE weiterhin eine sehr vorsichtige Ausgabenpolitik, vergesse dabei aber nicht, richtungsweisende Innovationen zu entwickeln. Das Feedback der Kunden auf den Partnertagen sei sehr positiv", ergänzt Maria Florczuk.
Fabryki Mebli FORTE S.A., polnischer Hersteller von Selbstbaumöbeln, wurde 1992 gegründet und debütierte 1996 an der Warschauer Börse. FORTE verfügt über vier Produktionsstätten in Polen, darunter eine eigene Spanplattenfabrik. Das Unternehmen verkauft seine Produkte in mehr als 40 Ländern weltweit.
