02.10.2025
Die Schröno Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG mit Sitz in Delbrück hat den wirtschaftlichen Turnaround geschafft und die im März 2025 gestartete Sanierung in Eigenverwaltung erfolgreich abgeschlossen.
Nachdem die Gläubiger einem entsprechenden Insolvenzplan zugestimmt hätten, so die aktuelle Mitteilung, sei die Fortführung des Unternehmens sowie der Erhalt der aktuell 70 Arbeitsplätze sichergestellt.
Schröno hatte im März 2025 beim zuständigen Amtsgericht Paderborn einen Antrag auf Sanierung in Eigenverwaltung gestellt. Der operative Geschäftsbetrieb wurde seitdem ohne Einschränkungen fortgeführt.
Als Generalbevollmächtigter hat Rechtsanwalt Dr. Hans-Joachim Berner (Kanzlei WILLMERKÖSTER) die Geschäftsführung der Schröno Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG bei der Neuausrichtung unterstützt. Juristisch beaufsichtigt wurde das Eigenverwaltungsverfahren von Rechtsanwalt Dr. Yorck T. Streitbörger (Kanzlei Streitbörger) als Sachwalter.
Dr. Dr. Franz-Hendrik Schröder, Geschäftsführer bei Schröno, erklärte: „Der Turnaround ist geschafft. Hinter uns liegen sehr intensive Monate, aber wir können festhalten: Die Mühe hat sich gelohnt. Wir haben immer daran geglaubt, dass es Chancen für hochwertige Polstermöbel ‚100% Made in Germany‘ gibt. Jetzt werden wir alles daransetzen, diese Chancen in der neuen Aufstellung zu nutzen.“
Dr. Hans-Joachim Berner als Generalbevollmächtigter: „Schröno hat die Chancen des Sanierungsrechts erfolgreich genutzt. Mit dem Insolvenzplan bestehen jetzt tragfähige Perspektiven für das operative Geschäft und die Arbeitsplätze sind gesichert.“ Dank gelte allen Beteiligten für die konstruktive Zusammenarbeit, die die Sanierung erst möglich gemacht hätte. „Der Teamgeist und der persönliche Einsatz der Beschäftigten bei Schröno“, fügt Berner hinzu hätten ihn beeindruckt. „Ich wünsche dem Team alles Gute für den weiteren Weg.“
Dr. Yorck T. Streitbörger als Sachwalter: „Schröno hat nahezu vorbildlich gezeigt, wie eine Sanierung über einen Insolvenzplan gelingen kann. Das Unternehmen war auf alle Schritte sehr gut vorbereitet. Mit der Zustimmung der Gläubiger sind nun die Voraussetzungen geschaffen, den alteingesessenen Geschäftsbetrieb am Standort zu erhalten.“
Die Schröno-Polstermöbelmanufaktur aus Westfalen setzt auf innovative, handgefertigte Polstermöbel mit edelsten Materialien. Durch optimierte Prozesse und eine kundenorientierte Fertigung präsentiere sich Schröno nun als gestärkter und zukunftsorientierter Premium-Anbieter.
Nachdem die Gläubiger einem entsprechenden Insolvenzplan zugestimmt hätten, so die aktuelle Mitteilung, sei die Fortführung des Unternehmens sowie der Erhalt der aktuell 70 Arbeitsplätze sichergestellt.Schröno hatte im März 2025 beim zuständigen Amtsgericht Paderborn einen Antrag auf Sanierung in Eigenverwaltung gestellt. Der operative Geschäftsbetrieb wurde seitdem ohne Einschränkungen fortgeführt.
Als Generalbevollmächtigter hat Rechtsanwalt Dr. Hans-Joachim Berner (Kanzlei WILLMERKÖSTER) die Geschäftsführung der Schröno Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG bei der Neuausrichtung unterstützt. Juristisch beaufsichtigt wurde das Eigenverwaltungsverfahren von Rechtsanwalt Dr. Yorck T. Streitbörger (Kanzlei Streitbörger) als Sachwalter.
Dr. Dr. Franz-Hendrik Schröder, Geschäftsführer bei Schröno, erklärte: „Der Turnaround ist geschafft. Hinter uns liegen sehr intensive Monate, aber wir können festhalten: Die Mühe hat sich gelohnt. Wir haben immer daran geglaubt, dass es Chancen für hochwertige Polstermöbel ‚100% Made in Germany‘ gibt. Jetzt werden wir alles daransetzen, diese Chancen in der neuen Aufstellung zu nutzen.“
Dr. Hans-Joachim Berner als Generalbevollmächtigter: „Schröno hat die Chancen des Sanierungsrechts erfolgreich genutzt. Mit dem Insolvenzplan bestehen jetzt tragfähige Perspektiven für das operative Geschäft und die Arbeitsplätze sind gesichert.“ Dank gelte allen Beteiligten für die konstruktive Zusammenarbeit, die die Sanierung erst möglich gemacht hätte. „Der Teamgeist und der persönliche Einsatz der Beschäftigten bei Schröno“, fügt Berner hinzu hätten ihn beeindruckt. „Ich wünsche dem Team alles Gute für den weiteren Weg.“
Dr. Yorck T. Streitbörger als Sachwalter: „Schröno hat nahezu vorbildlich gezeigt, wie eine Sanierung über einen Insolvenzplan gelingen kann. Das Unternehmen war auf alle Schritte sehr gut vorbereitet. Mit der Zustimmung der Gläubiger sind nun die Voraussetzungen geschaffen, den alteingesessenen Geschäftsbetrieb am Standort zu erhalten.“
Die Schröno-Polstermöbelmanufaktur aus Westfalen setzt auf innovative, handgefertigte Polstermöbel mit edelsten Materialien. Durch optimierte Prozesse und eine kundenorientierte Fertigung präsentiere sich Schröno nun als gestärkter und zukunftsorientierter Premium-Anbieter.
