15.10.2025
Für die Beteiligten ist es ein „starker Übergang“: Michael Rambach (FOTO), Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der trendfairs GmbH - Spezialveranstalter für B2B-Messen im Bereich Interior, Lifestyle und Technik - steigt aus, trennt sich von seinen Firmenanteilen und übergibt zum 01. Januar 2026 die Geschäftsführung an Christopher Boss – „auf eigenen Wunsch und mit sorgfältiger Vorbereitung“, so die Ansage.
„Kontinuität mit Perspektive“ heißt das in der offiziellen Mitteilung. Christopher Boss kommt - wenig überraschend - aus der Führungs-Crew des trendfairs Mehrheitsgesellschafters NürnbergMesse, der vor knapp zwei jahren bei den Münchener Messemachern eingestiegen war (hartdran.com vom 18.12.2023).
Und er übernimmt die Position „mit Erfahrung, Haltung und dem klaren Auftrag, die DNA von trendfairs zu bewahren und weiterzuentwickeln“. trendfairs bleibe unabhängiger Spezialveranstalter.
Michael Rambach werde sich nach über 15 Jahren an der Spitze von trendfairs ab 2026 „neuen persönlichen Projekten“ widmen und seine Anteile in diesem Zuge an den Gesellschafter NürnbergMesse übertragen.
Ob er das ursprünglich wirklich so geplant hat, bleibt sein Geheimnis. Die Vermutung: wohl eher nicht. Nach dem Einstieg der NürnbergMesse vor zwei Jahren hatte er sich durchaus noch selbstbewusst gegeben: „Auch als Mitglied der NürnbergMesse Group wollen wir neue Themen und Veranstaltungen entwickeln, Synergien ausschöpfen und gemeinsam wachsen!“
Und so werde die trendfairs GmbH auch weiterhin als eigenständiges Unternehmen am Markt für ihre Kunden verantwortlich und aktiv sein. - Jetzt eben ohne den trendfairs Gründer.
Sein Nachfolger, Christopher Boss, stehe für „Weiterdenken auf vertrauter Grundlage“, sagt Peter Ottmann, CEO der NürnbergMesse Group. Mit seinem unternehmerischen Denken und seinem Gespür für Kundenbelange werde er die Formate von trendfairs mit neuem Blick und zugleich im Geiste der Marke weiterführen.
Der Wechsel sei über mehrere Monate gemeinsam vorbereitet worden. Marc Röder bleibe Prokurist und Minderheitsgesellschafter.
FOTO © trendfairs GmbH
„Kontinuität mit Perspektive“ heißt das in der offiziellen Mitteilung. Christopher Boss kommt - wenig überraschend - aus der Führungs-Crew des trendfairs Mehrheitsgesellschafters NürnbergMesse, der vor knapp zwei jahren bei den Münchener Messemachern eingestiegen war (hartdran.com vom 18.12.2023).Und er übernimmt die Position „mit Erfahrung, Haltung und dem klaren Auftrag, die DNA von trendfairs zu bewahren und weiterzuentwickeln“. trendfairs bleibe unabhängiger Spezialveranstalter.
Michael Rambach werde sich nach über 15 Jahren an der Spitze von trendfairs ab 2026 „neuen persönlichen Projekten“ widmen und seine Anteile in diesem Zuge an den Gesellschafter NürnbergMesse übertragen.
Ob er das ursprünglich wirklich so geplant hat, bleibt sein Geheimnis. Die Vermutung: wohl eher nicht. Nach dem Einstieg der NürnbergMesse vor zwei Jahren hatte er sich durchaus noch selbstbewusst gegeben: „Auch als Mitglied der NürnbergMesse Group wollen wir neue Themen und Veranstaltungen entwickeln, Synergien ausschöpfen und gemeinsam wachsen!“
Und so werde die trendfairs GmbH auch weiterhin als eigenständiges Unternehmen am Markt für ihre Kunden verantwortlich und aktiv sein. - Jetzt eben ohne den trendfairs Gründer.
Sein Nachfolger, Christopher Boss, stehe für „Weiterdenken auf vertrauter Grundlage“, sagt Peter Ottmann, CEO der NürnbergMesse Group. Mit seinem unternehmerischen Denken und seinem Gespür für Kundenbelange werde er die Formate von trendfairs mit neuem Blick und zugleich im Geiste der Marke weiterführen.
Der Wechsel sei über mehrere Monate gemeinsam vorbereitet worden. Marc Röder bleibe Prokurist und Minderheitsgesellschafter.
FOTO © trendfairs GmbH
