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30.10.2025
Die Fabryki Mebli „FORTE“ S.A. mit Sitz im polnischen Ostrów Mazowiecka hat ihre vorläufigen Finanzergebnisse für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2025/2026 (01. April bis 30. September 2025) veröffentlicht.
Das geschätzte konsolidierte EBIT lag bei 51 Millionen PLN (12 Millionen Euro), während das EBITDA 78 Millionen PLN (18,4 Millionen Euro) betrug. Wie bereits im ersten Quartal wurde das Ergebnis durch einen hohen Anteil der Spanplattenverkäufe am Umsatz beeinflusst. „Der europäische Möbelmarkt bleibt anspruchsvoll – das Umsatzwachstum ist begrenzt und die Konsumenten treffen Kaufentscheidungen mit größerer Vorsicht“, erklärt Maria Florczuk, CEO der Forte-Gruppe. In diesem Kontext sei es vorrangiges Ziel des Unternehmens, die Geschäftspartner mit Lösungen zu unterstützen, die ihnen helfen, im aktuellen Marktumfeld wettbewerbsfähig zu bleiben und zu wachsen. Als „besonderes Highlight des zweiten Quartals“ sieht man bei FORTE die Präsentation des neuen Produktportfolios im September auf der M.O.W. in Bad Salzuflen Dort stellte FORTE eine umfangreiche Kollektion neuer Möbel vor, „darunter moderne Montagesysteme, funktionale modulare Lösungen und Designs, die sich an den neuesten Interior-Trends orientieren“. Die Ausstellung im Messezentrum Bad Salzuflen sei von den Besuchern sehr positiv aufgenommen worden. FORTE habe auf der Messe auch den neu gestalteten Markenauftritt vorgestellt – „ein logischer Schritt in der stetigen Weiterentwicklung des Unternehmens“. Fabryki Mebli „FORTE” S.A. sieht sich als führender polnischer Hersteller von Selbstmontagemöbeln. Das Unternehmen wurde 1992 gegründet und ist seit 1996 an der Warschauer Börse notiert. FORTE betreibt vier Produktionsstätten in Polen, darunter ein eigenes Spanplattenwerk. Im Geschäftsjahr 2024/25 (31.03.) wurde ein Umsatz von 1.101 Millionen PLN (259,4 Millionen Euro) erzielt. FOTO © FORTE |
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