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› Koelnmesse stärkt Vertrieb im Nahen und Mittleren Osten
31.10.2025 Mit Wirkung zum 01. November 2025 richtet die Koelnmesse GmbH ihren Vertrieb in der Region Naher und Mittlerer Osten neu aus. Fortan, so die aktuelle Mitteilung, betreue das Netzwerk lokaler Auslandshandelskammern die zehn Zielmärkte des Unternehmens in der Region. Der Plan: „Nach drei erfolgreichen Messepremieren in Saudi-Arabien im Laufe des Jahres 2025 intensiviert die Koelnmesse ihr Engagement weiter und stellt dazu ihren Vertrieb in der gesamten Region neu auf.“
Der Weg: Die Zusammenarbeit mit dem bisherigen Vertriebspartner ifp für die zehn Länder Vereinigte Arabische Emirate, Syrien, Libanon, Jordanien, Katar, Kuwait, Oman, Saudi-Arabien, Bahrain und Irak endet heute, am 31. Oktober 2025.

Ab dem 01. November 2025 intensiviere die Koelnmesse ihre strategische Zusammenarbeit mit dem internationalen Auslandshandelskammernetz. Als neue Vertriebspartner konnte sie die Auslandshandelskammer (AHK) in Dubai sowie die Delegation der Deutschen Wirtschaft in Riad gewinnen. Die Auslandshandelskammer in Kairo ist bereits für die Koelnmesse tätig; sie übernimmt nun zusätzlich zum Vertrieb in Ägypten auch die Vermarktung im Libanon und in Jordanien.

Die drei Partner übernehmen künftig den Vertrieb im Nahen und Mittleren Osten für Veranstaltungen der Koelnmesse am Hauptsitz Köln sowie für Messen in Drittländern.

„Die Koelnmesse ist ein wichtiger Türöffner zu vielen internationalen Wachstumsmärkten”, sagt Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse. Sie unterstütze insbesondere kleine und mittlere Unternehmen dabei, ihr Geschäft zu diversifizieren, durch die breitere Aufstellung abzusichern oder überhaupt erst Fuß zu fassen in Märkten, in denen sie bislang keine eigene Präsenz haben. Böse: „Unsere Messen in Köln sind ein Booster für Unternehmen aus aller Welt.”

Von der Verlagerung der Vertriebsaufgaben für Messen in Köln auf mehrere Schultern versprächen sich die Verantworlichen in Köln nicht nur eine präzisere Zielgruppenansprache, „sondern auch die gezielte, weitere Stärkung des Messestandorts Köln“, so Böse weiter.

Bereits seit mehreren Jahren entwickele sich das Auslandsgeschäft der Koelnmesse hochdynamisch: So habe das Unternehmen seit 2023 insgesamt 21 neue Auslandsmessen in seinen Zielmärkten platziert und zudem bereits bestehende Messeformate deutlich ausgebaut.

„Die erfolgreichen Premieren der FSB Sports Show Riyadh, der International Hardware Fair Saudi Arabia und der ORGATEC WORKSPACE Saudi Arabia sowie eine Rekordbeteiligung an der ISM Middle East in Dubai in diesem Jahr haben uns darin bestärkt, unsere Präsenz im Nahen und Mittleren Osten strategisch weiter auszubauen und dort auch unsere Inbound-Vermarktung neu aufzustellen“, sagt Denis Steker, Geschäftsbereichsleiter International bei der Koelnmesse.

FOTO: Die Welt zu Gast in Köln: Mit einer neuen Vertriebsstruktur für den Nahen und Mittleren Osten möchte die Koelnmesse künftig noch mehr Austeller aus der Region für ihre Veranstaltungen auf dem Gelände in Köln gewinnen (© Koelnmesse)
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