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10.12.2025
Das Insolvenzverfahren über die ehemalige Möbelhaus-Kette kikaLeiner in St. Pölten (Österreich) wird laut Creditreform noch mehrere Jahre dauern. Aber jetzt sollen erste Zahlungen aus der Insolvenzmasse erfolgen.
Wie auch von HartDran ausführlich berichtet, hatte das Management des angeschlagenen Möbel-Filialisten am Dienstag, 12.11.2024, mal wieder Insolvenz anmelden müssen. Zum zweiten mal in kurzer Zeit und dieses mal mitten im laufenden Sanierungsverfahren. Betroffen waren die verblieben 1.350 Mitarbeiter in 17 Filialen, von denen die letzten im Januar 2025 endgültig dicht gemacht wurden. In zwölf der verbliebenen 17 Möbelhäuser gab es auch Restaurants, für deren Betreibergesellschaften, die LeiKi Gastro Alpha GmbH und die LeiKi Gastro Beta GmbH, beide mit Sitz in St. Pölten, am 25.11.2024 Insolvenz angemeldet wurde. Für deren Gläubiger – es geht um Forderungen in Höhe von rund 2,15 Millionen Euro - wird es laut Creditreform gar keine Quote geben. |
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